Kawasaki Z900 2017 vs. Yamaha XSR700 2017

Kawasaki Z900 2017

Yamaha XSR700 2017
Übersicht - Kawasaki Z900 2017 vs Yamaha XSR700 2017
Die Kawasaki Z900 Modelljahr 2017 ist ein geniales Nakedbike mit einem herrlichen Chassis und einer optisch ansprechenden Gestaltung. Der Motor spricht super fein an, dreht willig hoch und verfügt über ein perfekt dimensioniertes Drehmoment. Mit einer Leistung von 125,4 PS und einem Drehmoment von 98,6 Nm bietet die Z900 eine optimale Kombination aus Leistung, Preis und praktischem Nutzen. Der Motorbauart ist eine Reihe mit 4 Zylindern und einer Hubraumgröße von 948 ccm. Die Gemischaufbereitung erfolgt durch Einspritzung und die Kühlung des Motors erfolgt flüssig. Das Fahrwerk der Z900 besteht aus einer Telegabel Upside-Down vorne und einer Zweiarmschwinge mit einem Monofederbein hinten. Der Rahmen besteht aus Stahl und das Motorrad ist mit einem ABS ausgestattet. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheiben mit einem Durchmesser von 300 mm und Vierkolben ausgeführt. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 180 mm hinten, jeweils mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1450 mm und die Sitzhöhe liegt bei 795 mm. Das Gewicht des fahrbereiten Motorrads beträgt 210 kg mit ABS.

Kawasaki Z900 2017
Die Yamaha XSR700 Modelljahr 2017 ist ebenfalls ein Nakedbike mit einem herrlichen Motor und einer soliden Verarbeitung. Das Retro-Design verleiht dem Motorrad einen coolen Look. Yamaha bietet ein großes Original-Zubehör-Programm für die XSR700 an. Das Motorrad verfügt über einen tollen Schaltautomaten und ein sportlich straffes Fahrwerk. Die einfache Fahrbarkeit macht die XSR700 zu einem Freudenspender für Fahrer jeden Alters. Der Motor der XSR700 leistet 75 PS und hat ein Drehmoment von 68 Nm. Die Motorbauart ist ebenfalls eine Reihe, jedoch mit nur 2 Zylindern und einem Hubraum von 689 ccm. Die Gemischaufbereitung erfolgt auch hier durch Einspritzung und die Kühlung des Motors erfolgt ebenfalls flüssig. Das Fahrwerk besteht aus einer konventionellen Telegabel vorne und einer Zweiarmschwinge mit einem Monofederbein hinten. Der Rahmen ist aus Stahl und das Motorrad ist mit einem ABS ausgestattet. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheiben mit einem Durchmesser von 282 mm und Vierkolben ausgeführt. Die Reifen haben die gleiche Größe wie bei der Z900 mit einer Breite von 120 mm vorne und 180 mm hinten, jeweils mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1405 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Das Gewicht des fahrbereiten Motorrads beträgt 186 kg mit ABS.
Die Kawasaki Z900 2017 zeichnet sich durch ein geniales Nakedbike Chassis aus und überzeugt mit einer herrlichen Optik. Der Motor spricht super fein an, dreht willig hoch und hat ein punktgenau perfekt dimensioniertes Drehmoment. Die Z900 bietet einen optimalen Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen. Eine Schwäche der Z900 ist der enge Kniewinkel für große Menschen, jedoch kann dies durch das Bestellen einer anderen Sitzbank behoben werden.

Yamaha XSR700 2017
Die Yamaha XSR700 2017 punktet mit einem herrlichen Motor und einer soliden Verarbeitung. Das Retro-Design verleiht dem Motorrad einen coolen Look. Yamaha bietet ein großes Original-Zubehör-Programm für die XSR700 an. Der Schaltautomat und das sportlich straffe Fahrwerk sorgen für Fahrspaß. Die XSR700 ist einfach zu fahren und erfreut sowohl junge als auch ältere Fahrer. Schwächen der XSR700 sind die Ablesbarkeit des Displays, der Geschmackssache-Kennzeichenträger und der konzeptbedingt schlechte Windschutz bei schneller Fahrt.
Technische Daten Kawasaki Z900 2017 im Vergleich zu Yamaha XSR700 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z900 2017

Ein wahnsinnig gut gelungenes Motorrad. Hier steckt viel Testarbeit und Detailverliebtheit drinnen. Sie hat genau die richtige Leistung, genau das richtige Chassis und genau die richtige Optik. Ein rundum gelungenes Nakedbike welches Dich ganz lange glücklich machen wird. Wenn Du magst fährst sie einfach und treu, wenn Du willst aber auch sauschnell und wheelt böse. Großartig!
Yamaha XSR700 2017

Die XSR ist für mich das perfekte Alltags-Bike. Es ist optisch eine Augenweide, hat unglaublich viel Power, ist aber dennoch leicht und agil. Die Sitzposition erlaubt längere Ausfahrten, da das Gepäck ohne Probleme auch auf dem Rücken getragen werden kann. Die XSR weiss selber nicht so genau, was sie jetzt sein will. Aber ich finde den entstandenen Mix eigentlich ziemlich spannend. Wer also nicht unterschiedliche Bikes in der Garage stehen haben will (oder kann), der ist mit der XSR sehr gut bedient. Sie bringt alles mit, was man von einem Motorrad erwartet. In einem Hotel würde man von einem All-inclusive-Angebot sprechen. Sie eignet sich perfekt für die tägliche Fahrt ins Büro, für Wochenend-Ausflüge und kleinere Touren in den Süden. Auch mit einem Sozius lässt sich das Motorrad sehr einfach bewegen. Das Bike macht, wie von Yamaha gewohnt, einen sehr soliden Eindruck. Hier funktioniert einfach alles. Der Auspuff ist angenehm leise, ab 5000 Touren erzeugt er jedoch einen sehr ansprechenden und kernigen Sound. Das Heck ist Geschmackssache. Ich persönlich würde das Heck umbauen und die Kunststoff-Elemente entfernen. Des Weiteren finde ich die Standard-Spiegel etwas gross geraten. Hier wurde die Retrooptik nicht ganz durchgezogen. Dies lässt sich jedoch danke der vielen Zubehörteile sehr schnell und einfach ändern. Die Instrumenteneinheit ist grundsätzlich gut ablesbar. Jedoch sind viele Infos auf kleinem Raum untergebracht. Hier beissen sich Design und Funktionalität ein wenig. In einem Satz zusammengefasst: Das perfekte Bike für jede Herausforderung.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Kawasaki Z900 vs Yamaha XSR700
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Kawasaki Z900 2017 und der Yamaha XSR700 2017. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z900 2017 um etwa 36% höher. Die Kawasaki Z900 2017 erfährt einen Verlust von 630 CHF in einem Jahr und 1'100 CHF in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 130 CHF und 940 CHF für die Yamaha XSR700 2017 gegenüber. Im Vergleich zur Yamaha XSR700 2017 sind mehr Kawasaki Z900 2017 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 43 im Vergleich zu 7. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z900 zu verkaufen, mit 85 Tagen im Vergleich zu 91 Tagen für die Yamaha XSR700. Seit Modelljahr 2017 wurden 46 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Kawasaki Z900 geschrieben und 26 Berichte seit Modelljahr 2015 für die Yamaha XSR700. Der erste Bericht für die Kawasaki Z900 wurde am 11.11.2016 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 93'200 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 13'700 Aufrufen für den ersten Bericht zur Yamaha XSR700 veröffentlicht am 22.07.2015.