Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020 vs. Triumph Tiger 800 XC 2016

Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020

Triumph Tiger 800 XC 2016
Übersicht - Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020 vs Triumph Tiger 800 XC 2016

Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020

Triumph Tiger 800 XC 2016
Technische Daten Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020 im Vergleich zu Triumph Tiger 800 XC 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Triumph Tiger 900 Rally Pro 2020

Beeindruckend, wie gut das Motorrad den Spagat zwischen On- und Offroad hinbekommt, genau das kann, was eine Reiseenduro können sollte bzw. was man mit einer Reiseenduro noch angehen will. Und dies mit einem Reifegrad, der für ein neues Modell geradezu verblüfft bzw. zeigt, dass man bei Triumph die Hausaufgaben gemacht und die ohnehin schon unterschätzte Tiger 800 sinnvoll weiter entwickelt hat. Auch wenn manch eingefleischtem Tiger-Fan das nun weniger ausgeprägte, typische Pfeifen des Dreizylinders fehlen mag. Die Frage, ob die Tiger 900 Rally Pro bereit für die Reise ist, kann ich nur mit einem „wann soll es denn wieder losgehen?“ beantworten!
Triumph Tiger 800 XC 2016

Die Neuauflage der Tiger 800 XC darf als durchaus gelungen gewertet werden, bereits die "herkömmliche" Version kann dank Ride-by-Wire-System und serienmäßiger Traktionskontrolle und ABS (beide abschaltbar) viel mehr als die Vorgängerin. Wer sich öfters ins Gelände wagt, was dank der großen Räder und Speichenfelgen durchaus im Sinne der Konstrukteure ist, sollte aber die knapp 1000 Euro teurere Tiger 800 XCx wählen. Durch die frei wählbaren Fahrmodi kann die x-Version optimal auf das jeweilige Terrain abgestimmt werden. Zusätzlich gibt es einen Motorschutzbügel, selbstrückstellende Blinker, Tempomat, Hauptständer, Unterfahrschutz, eine zusätzliche 12V-Steckdose und Handprotektoren - was den Aufpreis wohl mehr als rechtfertigt.