KTM 690 Duke 2013 vs. KTM 390 Duke 2021

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

KTM 390 Duke 2021

KTM 390 Duke 2021

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Übersicht - KTM 690 Duke 2013 vs KTM 390 Duke 2021

Die KTM 690 Duke aus dem Modelljahr 2013 ist ein Naked Bike mit einer Leistung von 68 PS und einem Drehmoment von 70 Nm. Der flüssigkeitsgekühlte Einzylinder-Motor hat einen Hubraum von 690 ccm. Das Fahrwerk besteht aus einer Telegabel Upside-Down von WP sowohl vorne als auch hinten. Der Rahmen ist aus Chrom-Molybdän gefertigt und hat eine Gitterrohrbauart. Die Bremsen vorne sind mit Vierkolben und radialer Technologie ausgestattet. Als Fahrassistenzsystem verfügt die 690 Duke über Ride by Wire. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 160 mm hinten, jeweils mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1466 mm und die Sitzhöhe liegt bei 835 mm. Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 14 Litern.

Die KTM 390 Duke aus dem Modelljahr 2021 ist ebenfalls ein Naked Bike, jedoch mit einer Leistung von 44 PS und einem Drehmoment von 35 Nm. Der flüssigkeitsgekühlte Einzylinder-Motor hat einen Hubraum von 373,2 ccm. Das Fahrwerk besteht aus einer Telegabel Upside-Down von WP sowohl vorne als auch hinten. Der Rahmen ist aus Chrom-Molybdän gefertigt und hat eine Gitterrohrbauart. Die Bremsen vorne sind mit Vierkolben und radialer Technologie ausgestattet. Als Fahrassistenzsystem verfügt die 390 Duke über ABS. Die Reifen haben eine Breite von 110 mm vorne und 150 mm hinten, jeweils mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1367 mm und die Sitzhöhe liegt bei 830 mm. Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 13,4 Litern.

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

Die KTM 690 Duke 2013 zeichnet sich durch ihr geringes Gewicht, ausreichende Leistung und einen niedrigen Verbrauch aus. Mit nur einem Zylinder ist sie leichter als die 390 Duke und bietet dennoch genügend Power für ein sportliches Fahrerlebnis. Der niedrige Verbrauch macht sie auch für längere Strecken geeignet. Allerdings fehlen ihr einige Komfortmerkmale wie eine Fahrwerksverstellung.

Die KTM 390 Duke 2021 punktet mit der typischen Duke-Ergonomie, die sich auch für größere Fahrer eignet. Ihr extrem agiles Handling wird durch das geringe Gewicht und die schmale Taille ermöglicht. Der sportliche Motor bietet ein tolles Fahrverhalten und das moderne TFT-Display verfügt über Smartphone-Connectivity. Der Supermoto-Modus sorgt für zusätzlichen Fahrspaß und der optional erhältliche Quickshifter funktioniert einwandfrei. Die verstellbaren Handhebel bieten individuellen Komfort. Das Preis-Leistungs-Verhältnis für ein A2-Motorrad ist ebenfalls sehr gut.

KTM 390 Duke 2021

KTM 390 Duke 2021

Allerdings hat die KTM 390 Duke 2021 ein etwas zu weich abgestimmtes Fahrwerk, was zu einem etwas schwammigen Druckpunkt der Bremsen führen kann. Dies kann das Fahrerlebnis beeinträchtigen, insbesondere bei sportlicher Fahrweise.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die KTM 690 Duke 2013 mit ihrem geringen Gewicht, ausreichender Leistung und niedrigem Verbrauch punktet. Die KTM 390 Duke 2021 hingegen bietet die typische Duke-Ergonomie, ein extrem agiles Handling, einen sportlichen Motor und moderne Features wie ein TFT-Display mit Smartphone-Connectivity. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen, sodass die Wahl letztendlich von den individuellen Vorlieben und Anforderungen des Fahrers abhängt.

Technische Daten KTM 690 Duke 2013 im Vergleich zu KTM 390 Duke 2021

KTM 690 Duke 2013
KTM 390 Duke 2021
Alle anzeigen
Nur dasselbe
Unterschiede
KTM 690 Duke 2013
KTM 690 Duke 2013
KTM 390 Duke 2021
KTM 390 Duke 2021

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
MarkeMarkeWPMarkeWP

Chassis

RahmenRahmenChrom-MolybdänRahmenChrom-Molybdän
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartGitterrohr

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenEinkolbenKolbenEinkolben
AufnahmeAufnahmeSchwimmsattelAufnahmeSchwimmsattel

Fahrassistenzsysteme

AssistenzsystemeAssistenzsystemeRide by WireAssistenzsystemeABS

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne110 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten160 mmReifenbreite hinten150 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten60 %Reifenhöhe hinten60 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,466 mmRadstand1,367 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von835 mmSitzhöhe von830 mm
TankinhaltTankinhalt14 lTankinhalt13.4 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA2

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

Für den reinen Spaß reicht bereits die 690 Duke ohne R, Der potente Einzylinder-Motor ist nahezu identisch, Gewicht und damit Handling ebenso und die Optik ähnelt sich zu sehr, als dass sie ein wirkliches Kaufargument für die 690 Duke R wäre.

geringes Gewicht

genügend Leistung

geringer Verbrauch

keine Fahrwerksverstellung möglich

geringer Komfort

KTM 390 Duke 2021

KTM 390 Duke 2021

Die KTM 390 Duke ist eine "echte" Duke. Das Markenzeichen: Extrem agiles Handling, welches für mächtigen Fahrspaß sorgt. Das Fliegengewicht der 390er lässt sich mit der schmalen Taille und dem breiten Lenker präzise dirigieren und fühlt sich im engen Kurvengewirr am wohlsten. Vor allem mit dem Supermoto-Modus ist sie ein Spaßgerät, das seinesgleichen sucht. Leider können nur die Bremsen und das Fahrwerk der 390er nicht das gleiche, sehr hohe Performance-Niveau wie auf der 125 Duke oder 890 Duke halten. Sie fühlen sich etwas schwammig und nicht optimal abgestimmt an, gerade wenn auch der Pilot noch etwas mehr auf die Waage bringt. Die Ausstattung ist sonst tip-top, vor allem wenn man sich den Preis der 390 Duke ansieht. In puncto Fahrspaß/Euro hängt sie die meisten ab, auch ihre Duke-Schwestern.

Typische Duke-Ergonomie, die sich auch für größere Piloten eignet

Extrem agiles Handling dank Fliegengewicht und enger Taille

Sportlicher Motor mit tollem Fahrverhalten

Modernes TFT-Display mit Smartphone-Connectivity

Supermoto-Modus ist ein Genuss

Quickshifter (optional) funktioniert einwandfrei

Verstellbare Handhebel

Preis-Leistung-Verhältnis für A2-Motorrad top

Fahrwerk etwas zu weich abgestimmt

Druckpunkt der Bremsen etwas schwammig

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 690 Duke vs KTM 390 Duke

Es gibt einige Unterschiede zwischen der KTM 690 Duke 2013 und der KTM 390 Duke 2021. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der KTM 390 Duke 2021 um etwa 3% höher. Die KTM 690 Duke 2013 erfährt einen Verlust von 230 EUR in einem Jahr und 710 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 180 EUR und 650 EUR für die KTM 390 Duke 2021 gegenüber. Im Vergleich zur KTM 390 Duke 2021 sind weniger KTM 690 Duke 2013 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 9 im Vergleich zu 15. Es braucht weniger Zeit, um eine KTM 690 Duke zu verkaufen, mit 60 Tagen im Vergleich zu 82 Tagen für die KTM 390 Duke. Seit Modelljahr 2008 wurden 29 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die KTM 690 Duke geschrieben und 33 Berichte seit Modelljahr 2013 für die KTM 390 Duke. Der erste Bericht für die KTM 690 Duke wurde am 28.09.2007 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 14.800 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 26.300 Aufrufen für den ersten Bericht zur KTM 390 Duke veröffentlicht am 12.11.2012.

Preis KTM 690 Duke

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis KTM 390 Duke

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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