BMW R 1200 R 2013 vs. Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020

BMW R 1200 R 2013

Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020
Übersicht - BMW R 1200 R 2013 vs Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020

BMW R 1200 R 2013

Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020
Technische Daten BMW R 1200 R 2013 im Vergleich zu Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW R 1200 R 2013

Bereits die Vorgängerin konnte sowohl sportlich bewegt werden als auch auf Touren überzeugen, die neue R 1200 R kann noch mehr - dank (natürlich aufpreispflichtigem) Koffersystem sind Reisen nach wie vor kein Problem, den Sport beherrscht sie aber sogar noch besser. Dank dem nun teilweise wassergekühlten Boxer-Zweizylinder-Motor ist sie herrlich agil - 125 PS wirken am Papier zwar nicht sonderlich viel, der Motor schiebt aber unglaublich an und benimmt sich obendrein auch noch kultiviert. Auch Fahrwerk und Bremsen können voll punkten und die Sitzposition ist sportlich aufrecht, wodurch ein weites Spektrum von herrlichem Spaß bis weites Touren abgedeckt wird. Leider versteht BMW auch den Trick mit der Aufpreisliste perfekt. Das Basismodell ist nämlich mit abschaltbarem ABS, ebenso deaktivierbarer Antischlupfregelung und zwei Fahrmodi durchaus gut ausgestattet, viele interessante Gimmicks sind aber fast schon Pflicht - und treiben den Preis natürlich weit in die Höhe.
Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT 2020

Wer hat da behauptet für „Oberklasse“ braucht es 150 und mehr PS? Die Adventure Sports bietet alles, was eine komfortable Reiseenduro benötigt, mit ihrem elektronischen Fahrwerk sowie sämtlichen nur denkbaren Sicherheits-Features braucht sie keine Vergleiche zu scheuen. Bereit für die große Tour und dank einer Reichweite von deutlich über 400 Kilometer auch richtig lange Etappen, muss man dank der üppigen Federwege auch vor unbefestigten Wegen keinesfalls halt machen und kommt damit weiter, als viele denken mögen.