Kawasaki Z900 2017 vs. Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z900 2017

Kawasaki Z900 2017

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

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Übersicht - Kawasaki Z900 2017 vs Kawasaki Z1000 2013

Die Kawasaki Z900 Modelljahr 2017 und die Kawasaki Z1000 Modelljahr 2013 sind beide Naked Bikes mit ähnlichen technischen Spezifikationen. Beide Motorräder haben einen flüssigkeitsgekühlten Reihenvierzylindermotor mit einer Hubraumgröße von über 900 ccm. Der Motor der Z900 hat eine Leistung von 125,4 PS und ein Drehmoment von 98,6 Nm, während der Motor der Z1000 eine Leistung von 138 PS und ein Drehmoment von 110 Nm hat. Beide Modelle haben eine Telegabel Upside-Down Aufhängung vorne und verstellbare Federvorspannung und Zugstufe sowohl vorne als auch hinten.

Der Rahmen der Z900 ist aus Stahl gefertigt, während der Rahmen der Z1000 aus Aluminium besteht. Beide Motorräder haben eine Doppelschleifen-Rahmenbauart. Die Bremsen vorne sind bei beiden Modellen Doppelscheibenbremsen mit Vierkolben-Kolben. Die Z1000 hat jedoch zusätzlich eine radiale Technologie und Petal-Bremsen. Die Reifenbreite und der Reifendurchmesser sind bei beiden Modellen gleich, wobei die Z1000 hinten einen etwas breiteren Reifen hat.

Kawasaki Z900 2017

Kawasaki Z900 2017

In Bezug auf die Stärken der Kawasaki Z900 2017 kann gesagt werden, dass sie ein geniales Nakedbike Chassis hat, das für eine hervorragende Fahrleistung sorgt. Das Motorrad hat auch eine herrliche Optik und der Motor spricht super fein an, dreht willig hoch und hat ein punktgenau perfekt dimensioniertes Drehmoment. Darüber hinaus bietet die Z900 einen optimalen Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen.

Die Kawasaki Z1000 2013 hingegen hat einen kräftigen Motor und einen satten Sound, der für ein aufregendes Fahrerlebnis sorgt. Das Motorrad hat auch ein eigenwilliges Design, das es von anderen Modellen abhebt.

Jedoch hat die Z900 2017 auch eine Schwäche, nämlich einen engen Kniewinkel, der für große Menschen unbequem sein kann. Es wird empfohlen, eine andere Sitzbank zu bestellen, um dieses Problem zu beheben.

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

Die Z1000 2013 hat zwei Schwächen. Erstens hat sie keine Traktionskontrolle, was die Kontrolle über das Motorrad bei rutschigen Bedingungen erschweren kann. Zweitens hat sie ein nervöses Fahrwerk, was zu einer weniger stabilen Fahrt führen kann.

Insgesamt bieten sowohl die Kawasaki Z900 2017 als auch die Kawasaki Z1000 2013 solide Leistungen und ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Z900 zeichnet sich durch ihr geniales Chassis und ihren optimalen Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen aus, während die Z1000 mit ihrem kräftigen Motor und eigenwilligen Design punktet. Es liegt letztendlich an den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen des Fahrers, welches Modell besser geeignet ist.

Technische Daten Kawasaki Z900 2017 im Vergleich zu Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z900 2017
Kawasaki Z1000 2013

Motor und Antrieb

MotorbauartMotorbauartReiheMotorbauartReihe
BohrungBohrung73.4 mmBohrung77 mm
HubHub56 mmHub56 mm
LeistungLeistung125.4 PSLeistung138 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung9,500 U/minU/min bei Leistung9,600 U/min
DrehmomentDrehmoment98.6 NmDrehmoment110 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment7,700 U/minU/min bei Drehmoment7,800 U/min
VerdichtungVerdichtung11.8 Verdichtung11.8
KupplungKupplungMehrscheiben im ÖlbadKupplungMehrscheiben im Ölbad
ZündungZündungDigitalZündungDigital
AntriebAntriebKetteAntriebKette
GanganzahlGanganzahl6Ganganzahl6
ZylinderzahlZylinderzahl4Zylinderzahl4
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
KühlungKühlungflüssigKühlungflüssig
HubraumHubraum948 ccmHubraum1,043 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
EinstellmöglichkeitEinstellmöglichkeitFedervorspannung, ZugstufeEinstellmöglichkeitDruckstufe, Federvorspannung, Zugstufe

Fahrwerk hinten

AufnahmeAufnahmeUmlenkungAufnahmedirekt
EinstellmöglichkeitEinstellmöglichkeitFedervorspannung, ZugstufeEinstellmöglichkeitDruckstufe, Federvorspannung, Zugstufe

Chassis

RahmenRahmenStahlRahmenAluminium
RahmenbauartRahmenbauartDoppelschleifeRahmenbauartDoppelschleife

Bremsen vorne

BauartBauartDoppelscheibeBauartDoppelscheibe
KolbenKolbenVierkolbenKolbenVierkolben
AufnahmeAufnahmeFestsattelAufnahmeSemi-Schwimmsattel
TechnologieTechnologiePetalTechnologieradial, Petal

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenEinkolbenKolbenEinkolben

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten180 mmReifenbreite hinten190 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten55 %Reifenhöhe hinten50 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
LängeLänge2,070 mmLänge2,095 mm
BreiteBreite820 mmBreite805 mm
HöheHöhe1,065 mmHöhe1,085 mm
RadstandRadstand1,450 mmRadstand1,440 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von795 mmSitzhöhe von815 mm
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

Kawasaki Z900 2017

Kawasaki Z900 2017

Ein wahnsinnig gut gelungenes Motorrad. Hier steckt viel Testarbeit und Detailverliebtheit drinnen. Sie hat genau die richtige Leistung, genau das richtige Chassis und genau die richtige Optik. Ein rundum gelungenes Nakedbike welches Dich ganz lange glücklich machen wird. Wenn Du magst fährst sie einfach und treu, wenn Du willst aber auch sauschnell und wheelt böse. Großartig!

geniales Nakedbike Chassis

Herrliche Optik

Motor spricht super fein an, dreht willig hoch und hat ein punktgenau perfekt dimensioniertes Drehmoment

Optimaler Schnittpunkt von Leistung, Preis und praktischem Nutzen

Kniewinkel für große Menschen sehr eng (andere Sitzbank bestellen!)

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

Insgesamt ist die neue Z1000 also eine rundum geglückte Weiterentwicklung der Vorgängerin. Dass eine Traktionskontrolle fehlt ist eher ein Marketing Problem, als ein Problem der Endkunden.

kräftiger Motor

satter Sound

eigenwilliges Design

keine Traktionskontrolle

nervöses Fahrwerk

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Kawasaki Z900 vs Kawasaki Z1000

Es gibt einige Unterschiede zwischen der Kawasaki Z900 2017 und der Kawasaki Z1000 2013. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z900 2017 um etwa 8% höher. Die Kawasaki Z900 2017 erfährt einen Verlust von 600 EUR in einem Jahr und 1.060 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 840 EUR und 840 EUR für die Kawasaki Z1000 2013 gegenüber. Im Vergleich zur Kawasaki Z1000 2013 sind mehr Kawasaki Z900 2017 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 43 im Vergleich zu 4. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z1000 zu verkaufen, mit 69 Tagen im Vergleich zu 85 Tagen für die Kawasaki Z900. Seit Modelljahr 2017 wurden 46 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Kawasaki Z900 geschrieben und 41 Berichte seit Modelljahr 2005 für die Kawasaki Z1000. Der erste Bericht für die Kawasaki Z900 wurde am 11.11.2016 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 93.200 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 5.800 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z1000 veröffentlicht am 02.09.2002.

Preis Kawasaki Z900

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Kawasaki Z1000

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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