Aprilia Dorsoduro 750 2013 vs. Suzuki GSX-S750 2017

Aprilia Dorsoduro 750 2013

Suzuki GSX-S750 2017
Übersicht - Aprilia Dorsoduro 750 2013 vs Suzuki GSX-S750 2017

Aprilia Dorsoduro 750 2013

Suzuki GSX-S750 2017
Technische Daten Aprilia Dorsoduro 750 2013 im Vergleich zu Suzuki GSX-S750 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Aprilia Dorsoduro 750 2013

Die Dorsoduro 750 beweist sich als ausgewogener Allrounder, der den Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Fahrspaß meistert. Die seinerzeit innovative elektronische Drosselklappensteuerung hat sich als zuverlässig erwiesen und ermöglicht in Verbindung mit dem charaktervollen V2-Motor ein breites Einsatzspektrum. Besonders überzeugend ist die Kombination aus gutmütigem Handling für Einsteiger bei gleichzeitig genügend Potential für erfahrene Fahrer. Die wenigen technischen Schwächen sind gut dokumentiert und berechenbar.
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Suzuki GSX-S750 2017

Mehr Leistung, mehr Performance, mehr Sound. Auch Suzuki belehrt alle Pessimisten bezüglich EURO4-Norm eines Besseren und liefert mit der GSX-S 750 eine in jeder Hinsicht weiterentwickelte Nachfolgerin der GSR 750 ab, die es noch ein bisschen ernster meinen kann, aber nicht muss. Damit Aha-Momente keine Oje-Momente werden, bieten ABS und eine dreistufige, abschaltbare Traktionskontrolle einen Sicherheitspolster. Mit S21 von Bridgestone ist die GSX-S supersportlich bereift, wodurch man die großzügige Schräglagenfreiheit nutzen kann. Nur der spitze Kniewinkel könnte sich auf längeren Touren nachteilig auswirken.