KTM 390 SMC R 2025 vs. TM EN 300 2013

KTM 390 SMC R 2025

KTM 390 SMC R 2025

TM EN 300 2013

TM EN 300 2013

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Technische Daten KTM 390 SMC R 2025 im Vergleich zu TM EN 300 2013

KTM 390 SMC R 2025
TM EN 300 2013

Motor und Antrieb

BohrungBohrung89 mmBohrung72 mm
HubHub64 mmHub72 mm
StarterStarterElektroStarterKick
GanganzahlGanganzahl6Ganganzahl5
TaktungTaktung4-TaktTaktung2-Takt
HubraumHubraum398.7 ccmHubraum294 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
MarkeMarkeWPMarkeMarzocchi

Chassis

RahmenRahmenStahlRahmenAluminium
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartPerimeter

Bremsen vorne

TechnologieTechnologieradialTechnologieWave
MarkeMarkeBybreMarkeBraking

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
MarkeMarkeBybreMarkeBraking

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne110 mmReifenbreite vorne90 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne90 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne21 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten150 mmReifenbreite hinten140 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten60 %Reifenhöhe hinten80 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten18 Zoll
TankinhaltTankinhalt9 lTankinhalt8.2 l

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 390 SMC R 2025

KTM 390 SMC R 2025

Die KTM 390 SMC R ist keine abgespeckte 690 und auch kein verkleidetes Duke-Derivat, sondern eine eigenständige Interpretation des Supermoto-Themas - zugänglich, alltagstauglich und trotzdem mit genügend Schärfe für ernsthafte Schräglagen. Sie bringt keine brachiale Radikalität mit, sondern ein cleveres Gesamtpaket, das urbanes Fahren, Afterwork-Runden und gelegentliche Streckenausflüge souverän abdeckt. Der Motor läuft drehfreudig, das Fahrwerk lässt sich fein abstimmen, die Bremsen funktionieren überdurchschnittlich gut und die Ergonomie erlaubt auch mal eine längere Etappe - ohne dass man danach seine Knie einzeln aus dem Tankdeckel fischen muss. Mit einem Einstiegspreis von 6.299 Euro in Deutschland (zzgl. Nebenkosten) und 6.999 Euro in Österreich (inkl. NoVA) bleibt sie im Preisrahmen vernünftig - besonders angesichts der umfangreichen Ausstattung mit TFT-Display, Traktionskontrolle, Supermoto-ABS und einem optionalen Quickshifter. Kurz gesagt: Wer ein A2-taugliches Bike mit Charakter sucht, das sich nicht nur fahren, sondern auch verstehen lässt, bekommt mit der 390 SMC R eine gelungene Mischung aus Vernunft und Querverhalten. Und das ist am Ende vielleicht genau das, was dem Supermoto-Markt bisher gefehlt hat.

Attraktiver Einstiegspreis bei umfangreicher Serienausstattung

Drehfreudiger, kräftiger Einzylinder

Lange Serviceintervalle (10.000 km)

Agil, stabil und gut kontrollierbar - auch für Einsteiger

WP APEX-Fahrwerk einstellbar

Gute Balance zwischen Sportlichkeit und Alltagskomfort

Standfeste Vorderbremse (320 mm, ByBre)

Supermoto-ABS am Hinterrad deaktivierbar/ Klarer Druckpunkt

Gelungene Optik mit Underfloor-Auspuff

Durchgehende Sitzbank, angenehme Sitzhöhe (860 mm)

Einstellbare Rasten, gute Ergonomie-Details

Agiles, neutrales Lenkverhalten/ Gut abgestimmte Übersetzung

Relativ schwer für eine 390er (163 kg vollgetankt) - bedingt durch A2-Konformität

Sitzhöhe für ganz kleine Fahrer:innen (unter 1,70 m) eventuell grenzwertig

TM EN 300 2013

TM EN 300 2013

Leider haben unsere Redakteure dieses Modell nicht getestet.

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 390 SMC R vs TM EN 300

Preis KTM 390 SMC R

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis TM EN 300

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Alternative Vergleiche