Beta Alp 4.0 2018 vs. KTM 390 SMC R 2025

Beta Alp 4.0 2018

Beta Alp 4.0 2018

KTM 390 SMC R 2025

KTM 390 SMC R 2025

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Übersicht - Beta Alp 4.0 2018 vs KTM 390 SMC R 2025

Beta Alp 4.0 2018

Beta Alp 4.0 2018

KTM 390 SMC R 2025

KTM 390 SMC R 2025

Technische Daten Beta Alp 4.0 2018 im Vergleich zu KTM 390 SMC R 2025

Beta Alp 4.0 2018
KTM 390 SMC R 2025

Motor und Antrieb

BohrungBohrung79 mmBohrung89 mm
HubHub71.2 mmHub64 mm
VerdichtungVerdichtung9.5 Verdichtung12.6
ZylinderzahlZylinderzahl1Zylinderzahl1
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
VentilsteuerungVentilsteuerungOHCVentilsteuerungDOHC
HubraumHubraum349 ccmHubraum398.7 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel konventionellAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenStahlRahmenStahl
RahmenbauartRahmenbauartDoppelschleifeRahmenbauartGitterrohr

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne90 mmReifenbreite vorne110 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne90 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne21 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten130 mmReifenbreite hinten150 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten90 %Reifenhöhe hinten60 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten18 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,444 mmRadstand1,453 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von863 mmSitzhöhe von860 mm
TankinhaltTankinhalt10.5 lTankinhalt9 l

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

Beta Alp 4.0 2018

Beta Alp 4.0 2018

Leider haben unsere Redakteure dieses Modell nicht getestet.

KTM 390 SMC R 2025

KTM 390 SMC R 2025

Die KTM 390 SMC R ist keine abgespeckte 690 und auch kein verkleidetes Duke-Derivat, sondern eine eigenständige Interpretation des Supermoto-Themas - zugänglich, alltagstauglich und trotzdem mit genügend Schärfe für ernsthafte Schräglagen. Sie bringt keine brachiale Radikalität mit, sondern ein cleveres Gesamtpaket, das urbanes Fahren, Afterwork-Runden und gelegentliche Streckenausflüge souverän abdeckt. Der Motor läuft drehfreudig, das Fahrwerk lässt sich fein abstimmen, die Bremsen funktionieren überdurchschnittlich gut und die Ergonomie erlaubt auch mal eine längere Etappe - ohne dass man danach seine Knie einzeln aus dem Tankdeckel fischen muss. Mit einem Einstiegspreis von 6.299 Euro in Deutschland (zzgl. Nebenkosten) und 6.999 Euro in Österreich (inkl. NoVA) bleibt sie im Preisrahmen vernünftig - besonders angesichts der umfangreichen Ausstattung mit TFT-Display, Traktionskontrolle, Supermoto-ABS und einem optionalen Quickshifter. Kurz gesagt: Wer ein A2-taugliches Bike mit Charakter sucht, das sich nicht nur fahren, sondern auch verstehen lässt, bekommt mit der 390 SMC R eine gelungene Mischung aus Vernunft und Querverhalten. Und das ist am Ende vielleicht genau das, was dem Supermoto-Markt bisher gefehlt hat.

Attraktiver Einstiegspreis bei umfangreicher Serienausstattung

Drehfreudiger, kräftiger Einzylinder

Lange Serviceintervalle (10.000 km)

Agil, stabil und gut kontrollierbar - auch für Einsteiger

WP APEX-Fahrwerk einstellbar

Gute Balance zwischen Sportlichkeit und Alltagskomfort

Standfeste Vorderbremse (320 mm, ByBre)

Supermoto-ABS am Hinterrad deaktivierbar/ Klarer Druckpunkt

Gelungene Optik mit Underfloor-Auspuff

Durchgehende Sitzbank, angenehme Sitzhöhe (860 mm)

Einstellbare Rasten, gute Ergonomie-Details

Agiles, neutrales Lenkverhalten/ Gut abgestimmte Übersetzung

Relativ schwer für eine 390er (163 kg vollgetankt) - bedingt durch A2-Konformität

Sitzhöhe für ganz kleine Fahrer:innen (unter 1,70 m) eventuell grenzwertig

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Beta Alp 4.0 vs KTM 390 SMC R

Preis Beta Alp 4.0

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis KTM 390 SMC R

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche