Kawasaki Z900 2018 vs. KTM 1390 Super Duke R 2024

Kawasaki Z900 2018

KTM 1390 Super Duke R 2024
Übersicht - Kawasaki Z900 2018 vs KTM 1390 Super Duke R 2024

Kawasaki Z900 2018

KTM 1390 Super Duke R 2024
Technische Daten Kawasaki Z900 2018 im Vergleich zu KTM 1390 Super Duke R 2024
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z900 2018

Im heiß umkämpften Naked Bike-Segment spielt die Z900 ganz vorne mit. Vor allem ihr Motor ist absolut grandios, läuft unglaublich seidig und bietet satte Leistung in allen Drehzahlregionen - wie es sich für einen japanischen Vierzylinder gehört. Dazu passt ihr sportlich-aggressives Aussehen. Auf elektronischen Schnickschnack verzichtet sie, vermittelt aber dennoch viel Sicherheit beim Kurvenjagen, Bremsen und Herausbeschleunigen. Der niedrige Sitz kommt vor allem kleineren Fahrern zugute, große Fahrer könnten jedoch auf langen Strecken einen flacheren Kniewinkel vermissen. Das geringe Gewicht und die Kompaktheit machen die Z900 besonders wendig und einfach handzuhaben. Eine Sportskanone, die auch preislich äußerst ansprechend ist
KTM 1390 Super Duke R 2024

Der Hammer Motor ist sicher eines der grundlegendsten Elemente der neuen 1390 Super Duke R. Es gibt hier keinen anderen Hersteller, der bei einem V2 Motor diese Performance bei gleichzeitiger Laufkultur und Einhaltung aller Abgasnormen hinbekommt. Allein das Triebwerk garantiert schon Fahrspaß pur und ermöglicht Power Wheelies bis in den dritten Gang bei gleichzeitig guter Dosierbarkeit. Somit konnte das Beast tatsächlich nochmals nachgeschärft werden und bietet einen enormen Spaß auf der Rennstrecke sowie auf der Straße, auch wenn man sich dort extrem zurückhalten muss, um nicht für immer den Schein abgeben zu müssen.