Suzuki SV 650 2017 vs. Yamaha XSR700 2016

Suzuki SV 650 2017

Yamaha XSR700 2016
Übersicht - Suzuki SV 650 2017 vs Yamaha XSR700 2016

Suzuki SV 650 2017

Yamaha XSR700 2016
Technische Daten Suzuki SV 650 2017 im Vergleich zu Yamaha XSR700 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki SV 650 2017

Die Suzuki SV 650 wird von einer langen Historie voller Erfolg begleitet, die bestimmt noch lange anhält. Ihr geschmeidiger V2 überzeugt mit sehr sanftem Ansprechverhalten und viel Drehmoment. Kompakte Ausmaße helfen dabei, das Motorrad sehr kompakt wirken zu lassen. Einsteigern wird das sehr entgegen kommen. Auch das Fahrwerk punktet mit spielerischem Handling. Leider ist die Bremswirkung aber nicht auf dem Level, auf dem man es sich bei so einem potenten Fahrzeug erwartet.
Yamaha XSR700 2016

Will man ein Einsteigermotorrad, mit dem man lange glücklich ist, das aber auch gleichzeitig eine coole Retro-Optik hat, kommt man an der Yamaha XSR 700 eigentlich nicht vorbei. Mit der MT-07 als technische Basis, kauft man sich das zurzeit wahrscheinlich beliebteste Anfängermotorrad - nur in anderer Aufmachung. Der größte Trumph der XSR 700 ist der unglaublich elastische Reihenzweizylinder, der Einsteiger weder überfordert, noch erfahrene Motorradfahrer langweilt. Die Gasannahme ist angenehm direkt und die Leistung entfaltet sich sehr harmonisch, einen 'Hoppla'-Moment wird es hier nie geben. Jedoch sollte die XSR 700 eher als entspannter Cruiser, anstatt als sportliches Motorrad gesehen werden. Das Fahrwerk schaukelt sich bei schneller Fahrweise sehr leicht auf und bringt Unsicherheit ins Fahrzeug. Erfahrene Fahrer werden damit leicht zurecht kommen, ein Anfänger wird davon aber vielleicht überfordert.