Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs. KTM 1290 Super Duke GT 2020

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

KTM 1290 Super Duke GT 2020
Übersicht - Honda CBR1000RR Fireblade 2006 vs KTM 1290 Super Duke GT 2020

Honda CBR1000RR Fireblade 2006

KTM 1290 Super Duke GT 2020
Technische Daten Honda CBR1000RR Fireblade 2006 im Vergleich zu KTM 1290 Super Duke GT 2020
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Honda CBR1000RR Fireblade 2006

Harte Burschen welche als 1000er Piloten am Stammtisch als Bezwinger einer Bestie durchgehen möchten, sollten nicht zur CBR greifen. Die Fireblade überfordert keinen 600er Aufsteiger. Man kann sich damit erstaunlich gefahrlos an sein persönliches Limit herantasten. Diese Eigenschaft ist in Wahrheit das größte Plus der Fireblade im Vergleich zu den anderen 1000ern am Markt.
KTM 1290 Super Duke GT 2020

Braucht man nun 175 PS oder gar eine Launch Control in einem Tourenmotorrad? Natürlich nicht. Macht es Spaß? Definitiv! Wobei die Super Duke GT zwar ihre Gene nicht verheimlichen kann und trotz 209 kg Trockengewicht punkto Agilität und Kurvengeilheit unbestreitbar eine Duke ist, es sich mit ihr aber dennoch auch entspannt cruisen lässt, eine gewisse „Reife“ bei solchen Leistungsdaten natürlich immer vorausgesetzt. Denn anders als die Super Duke R oder auch einen 890 Duke R suggeriert sie mir nicht ständig das Messer zwischen den Zähnen, sondern vielmehr ein Gefühl der Souveränität, frei nach dem Motto „ich kann, aber ich muss nicht“. Und das alles serienmäßig üppigst ausgestattet bzw. so, wie man es sich von einem Motorrad um 22.499 Euro in Österreich oder 19.053 Euro in Deutschland erwarten darf.