Yamaha R7 2024 vs. Yamaha XSR900 Abarth 2017

Yamaha R7 2024

Yamaha XSR900 Abarth 2017
Übersicht - Yamaha R7 2024 vs Yamaha XSR900 Abarth 2017

Yamaha R7 2024

Yamaha XSR900 Abarth 2017
Technische Daten Yamaha R7 2024 im Vergleich zu Yamaha XSR900 Abarth 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Yamaha R7 2024

Alles in allem ist die R7 ein sehr gutes Anfänger-Rennstreckenmotorrad, das mich auf sichere, angenehme und in keinerlei Weise anstrengende Art auf das Rennstreckenfahren vorbereitet und dabei begleitet hat. Die angenehme aber doch rennstreckentaugliche Ergonomie, das leichte Gewicht, die fantastischen Reifen, Bremsen und Fahrwerkskomponenten sowie der drehmomentstarke Motor bei niedriger und mittlerer Drehzahl erlaubten es mir, Fehler zu korrigieren, die die meisten Rennstreckenanfänger begehen und das ohne mich zu Fall zu bringen, mich zu erschrecken, mir Angst zu bereiten oder gar mich dazu zu bringen, das Handtuch zu werfen.
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Yamaha XSR900 Abarth 2017

Grundsätzlich spielt es wohl kaum eine Rolle, ob ich die Yamaha XSR900 Abarth gut oder schlecht finde - die ersten 95 der weltweit 695 Stück waren binnen 20 Minuten ausverkauft. Um die restlichen 600 Stück muss man sich also keine Sorgen machen. Dennoch sei erwähnt, dass die Abarth-Version mit den Carbon-Verkleidungen vorne und hinten, dem Akrapovic-Auspuff und dem Rauleder-Sattel enorm gut aussieht. Der tiefe Lenker ist zwar nicht so bequem wie die herkömmliche XSR900, passt aber perfekt zu diesem stylishen Auftritt. Motor, Fahrwerk und Bremsen funktionieren wie bei der normalen XSR900 - also äußerst sportlich und herrlich fahraktiv.