Kawasaki Z1000 2016 vs. Suzuki GSX-S1000S Katana 2019

Kawasaki Z1000 2016

Suzuki GSX-S1000S Katana 2019
Übersicht - Kawasaki Z1000 2016 vs Suzuki GSX-S1000S Katana 2019

Kawasaki Z1000 2016

Suzuki GSX-S1000S Katana 2019
Technische Daten Kawasaki Z1000 2016 im Vergleich zu Suzuki GSX-S1000S Katana 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z1000 2016

Die Kawasaki Z1000 (2014) ist ein Statement gegen den Elektronik-Trend ihrer Zeit – und genau das macht sie heute besonders. Ihr charakterstarker Vierzylinder, die mechanische Direktheit und die kompromisslose Fokussierung aufs Wesentliche treffen den Nerv einer Zeit, in der viele Motorräder zu rollenden Computern geworden sind. Ja, sie verzichtet auf moderne Assistenzsysteme und perfekten Windschutz. Aber sie bietet dafür ein authentisches Nakedbike Fahrerlebnis, gepaart mit japanischer Zuverlässigkeit und vernünftigen Unterhaltskosten. Die Z1000 ist keine Maschine für Datenblatt-Junkies oder Elektronik-Fans – sie ist ein Motorrad für Menschen, die beim Fahren noch selbst entscheiden wollen. Ein ehrliches Bike mit Charakter, das auch nach Jahren noch begeistert und seiner Rolle als emotionaler Gegenentwurf zur digitalen Moderne mehr als gerecht wird.
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Suzuki GSX-S1000S Katana 2019

Die neue Suzuki GSX-S1000S Katana basiert auf der nackten GSX-S1000 und überzeugt daher in all ihrer Qualität und ihren inneren Werten einer typischen japanischen Maschine. Die Katana hat zusätzlich optisch das Zeug zum Klassiker, immerhin ist sie die erste, die den Stil der 1980er-Jahre aufgreift. Die Sitzposition ist erstaunlich bequem und der hohe Lenker erlaubt eine angenehme Kontrolle. Mit ihrer niedrigen Frontverkleidung wird sie zwar nicht zu einer ausgeprägten Tourenmaschine, geht aber durchaus als Crossover-Bike durch, das die Bereiche Retro, Naked und Touring ausgezeichnet miteinander verbindet.