Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 vs. Honda CBR1000RR Fireblade 2013

Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Honda CBR1000RR Fireblade 2013
Übersicht - Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 vs Honda CBR1000RR Fireblade 2013

Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Honda CBR1000RR Fireblade 2013
Technische Daten Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 im Vergleich zu Honda CBR1000RR Fireblade 2013
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Dass die Aprilia RSV4 1100 Factory neu ist, merkt man an der Hubraumzahl – durch die Steigerung auf 1077 Kubik stehen nun gewaltige 217 PS und 122 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Das macht die RSV4 zu einer der Stärksten auf er Rennstrecke, aber auch zu einem souveränen Landstraßen-Jäger. In allen anderen Belangen wie Chassis, Fahrwerk und Geometrie wurde ebenfalls Hand angelegt, die Factory-Version mit Öhlins-Federelementen verkörpert den Racing-Gedanken richtig ernsthaft. Da sind sogar die coolen Winglets an der Seite kein Schmäh sondern direkt vom MotoGP-Bike RS-GP abgeleitet. Das restliche Design ist zwar schon alt, aber sicher nicht langweilig.
Honda CBR1000RR Fireblade 2013

Wer den Fokus auf gute Rundenzeiten legt, der wird mit der CBR 1000 RR nicht die beste Partnerin im Feld finden. Wer einfach schöne Runden am Ring oder auch auf der Landstraße fahren wird der wird mit ihr immer noch eine Freude haben. Sie fährt herzergreifend, sie sieht toll aus und vermittelt einem viel Gefühl fürs Hinterrad. Am Stammtisch können Honda Fans dann immerhin mit den Siegen von Marquez punkten, mit famosen Leistungswerten oder Rundenrekorden der Fireblade werden sie aber nicht aufwarten können.









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