MV Agusta Brutale 800 RR 2020 vs. Aprilia Dorsoduro 750 2008

MV Agusta Brutale 800 RR 2020

Aprilia Dorsoduro 750 2008
Übersicht - MV Agusta Brutale 800 RR 2020 vs Aprilia Dorsoduro 750 2008

MV Agusta Brutale 800 RR 2020

Aprilia Dorsoduro 750 2008
Technische Daten MV Agusta Brutale 800 RR 2020 im Vergleich zu Aprilia Dorsoduro 750 2008
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
MV Agusta Brutale 800 RR 2020

Ein Allerwelts-Motorrad, das ist die MV Agusta Brutale 800RR sicherlich nicht. Toll, das so etwas noch gebaut wird! Wer sich vom hohen Preis nicht abschrecken lässt, bekommt ein präzises Naked Bike, das den Vergleich zur Konkurrenz aus dynamischer Sicht keineswegs scheuen muss. Der betörende Klang den dieser Drei-Zylinder entwickelt ist das Sahnehäubchen auf diesem einzigartigen Gesamtpaket. In kundigen Händen auf der Landstraße bewegt ist die MV Agusta definitiv schwer zu schlagen. Natürlich hat der Paradisvogel auch die ein oder andere Schwäche, die man ihm aber angesichts seiner Einzigartigkeit gerne verzeiht.
Aprilia Dorsoduro 750 2008

Die Dorsoduro 750 beweist sich als ausgewogener Allrounder, der den Spagat zwischen Alltagstauglichkeit und Fahrspaß meistert. Die seinerzeit innovative elektronische Drosselklappensteuerung hat sich als zuverlässig erwiesen und ermöglicht in Verbindung mit dem charaktervollen V2-Motor ein breites Einsatzspektrum. Besonders überzeugend ist die Kombination aus gutmütigem Handling für Einsteiger bei gleichzeitig genügend Potential für erfahrene Fahrer. Die wenigen technischen Schwächen sind gut dokumentiert und berechenbar.