KTM 790 Duke 2018 vs. Kawasaki Z1000 2017

KTM 790 Duke 2018

KTM 790 Duke 2018

Kawasaki Z1000 2017

Kawasaki Z1000 2017

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Übersicht - KTM 790 Duke 2018 vs Kawasaki Z1000 2017

KTM 790 Duke 2018

KTM 790 Duke 2018

Kawasaki Z1000 2017

Kawasaki Z1000 2017

Technische Daten KTM 790 Duke 2018 im Vergleich zu Kawasaki Z1000 2017

KTM 790 Duke 2018
Kawasaki Z1000 2017

Motor und Antrieb

MotorbauartMotorbauartReiheMotorbauartReihe
BohrungBohrung88 mmBohrung77 mm
HubHub65.7 mmHub56 mm
LeistungLeistung105 PSLeistung142 PS
GemischaufbereitungGemischaufbereitungEinspritzungGemischaufbereitungEinspritzung
StarterStarterElektroStarterElektro
KupplungKupplungMehrscheiben im ÖlbadKupplungMehrscheiben im Ölbad
AntriebAntriebKetteAntriebKette
GetriebeGetriebeGangschaltungGetriebeGangschaltung
GanganzahlGanganzahl6Ganganzahl6
ZylinderzahlZylinderzahl2Zylinderzahl4
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
Ventile pro ZylinderVentile pro Zylinder4Ventile pro Zylinder4
VentilsteuerungVentilsteuerungDOHCVentilsteuerungDOHC
KühlungKühlungflüssigKühlungflüssig
SchmierungSchmierungDruckumlaufSchmierungDruckumlauf
HubraumHubraum799 ccmHubraum1,043 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
DurchmesserDurchmesser43 mmDurchmesser41 mm
FederwegFederweg140 mmFederweg120 mm

Fahrwerk hinten

AufhängungAufhängungZweiarmschwingeAufhängungZweiarmschwinge
FederbeinFederbeinMonofederbeinFederbeinMonofederbein
AufnahmeAufnahmeUmlenkungAufnahmeUmlenkung
FederwegFederweg150 mmFederweg135 mm
EinstellmöglichkeitEinstellmöglichkeitFedervorspannungEinstellmöglichkeitFedervorspannung, Zugstufe
MaterialMaterialAluminiumMaterialAluminium

Chassis

RahmenRahmenChrom-MolybdänRahmenAluminium
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartDoppelschleife
LenkkopfwinkelLenkkopfwinkel66 GradLenkkopfwinkel65.5 Grad

Bremsen vorne

BauartBauartDoppelscheibeBauartDoppelscheibe
DurchmesserDurchmesser300 mmDurchmesser310 mm
KolbenKolbenVierkolbenKolbenVierkolben
BetätigungBetätigunghydraulischBetätigunghydraulisch
TechnologieTechnologieradialTechnologieradial, Petal

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
DurchmesserDurchmesser240 mmDurchmesser250 mm
KolbenKolbenZweikolbenKolbenEinkolben

Fahrassistenzsysteme

AssistenzsystemeAssistenzsystemeABS, Fahrmodi, TraktionskontrolleAssistenzsystemeABS

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten180 mmReifenbreite hinten190 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten55 %Reifenhöhe hinten50 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,475 mmRadstand1,435 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von825 mmSitzhöhe von815 mm
TankinhaltTankinhalt14 lTankinhalt17 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 790 Duke 2018

KTM 790 Duke 2018

Die KTM 790 Duke L ist ein absolut sportliches Naked-Bike mit hohem Spaßfaktor. Ob ein Fahranfänger mit ihr klarkommt, hängt stark von dessen Persönlichkeit und Fahrverhalten ab. Es gibt mit Sicherheit besser zum Lernen geeignete Motorräder, aber sportliche Radienjäger werden sich mit kaum etwas anderem zufrieden geben. Von alltäglichen Fahrten in der Stadt ist die 790 Duke L auch eher wenig begeistert. Auf der Landstraße geht dafür die Post ab, selbst mit nur 48 PS. Einfach ein Spaß-Bike wie es im Buche steht.

spritziger, drehfreudiger Motor mit heftiger Beschleunigung

optimal abgestimmtes Fahrwerk für sportliches Fahren

Hammer-Sound selbst mit Serientopf

viele elektronische Gimmicks und Funktionen

extrem präziser Quickshifter der flottes Fahren noch leiwander macht

angenehme Sitzposition

ruppiges Fahrverhalten bei niedrigen Touren

zickig im Stadtverkehr

teils fummelig wirkende Schalter am Lenker

Öl-Leck am Motorblock bei vielen 790 Dukes

Kawasaki Z1000 2017

Kawasaki Z1000 2017

Die Kawasaki Z1000 (2014) ist ein Statement gegen den Elektronik-Trend ihrer Zeit – und genau das macht sie heute besonders. Ihr charakterstarker Vierzylinder, die mechanische Direktheit und die kompromisslose Fokussierung aufs Wesentliche treffen den Nerv einer Zeit, in der viele Motorräder zu rollenden Computern geworden sind. Ja, sie verzichtet auf moderne Assistenzsysteme und perfekten Windschutz. Aber sie bietet dafür ein authentisches Nakedbike Fahrerlebnis, gepaart mit japanischer Zuverlässigkeit und vernünftigen Unterhaltskosten. Die Z1000 ist keine Maschine für Datenblatt-Junkies oder Elektronik-Fans – sie ist ein Motorrad für Menschen, die beim Fahren noch selbst entscheiden wollen. Ein ehrliches Bike mit Charakter, das auch nach Jahren noch begeistert und seiner Rolle als emotionaler Gegenentwurf zur digitalen Moderne mehr als gerecht wird.

Charakterstarker 1043ccm Reihenvierzylinder

Hervorragende Laufkultur

Direkte Gasannahme

Geringe Wartungskosten

Hohe Zuverlässigkeit

Gute Ersatzteilverfügbarkeit

Hoher Wiederverkaufswert

Ausgewogenes Handling

Stabile Straßenlage

Hochwertige Verarbeitung

Puristisches Fahrkonzept

Authentisches Fahrgefühl

Große Fan-Community

Robuste Alltagstauglichkeit

Mechanische Direktheit

Aktive Besitzer-Szene

Keine modernen Fahrerassistenzsysteme

Kein Quickshifter

In der Praxis stört manchmal der relativ kleine Tank

Harte Sitzbank

Vibrationen bei hohen Drehzahlen

relativ schwerfällig bei schnellen Richtungswechseln

Dämpferabstimmung relativ straff - Performance vom Fahrwerk für anspruchsvolle Piloten nicht gut genug

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 790 Duke vs Kawasaki Z1000

Preis KTM 790 Duke

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Kawasaki Z1000

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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