Aprilia Tuareg 660 2022 vs. BMW R 1250 GS Adventure 2019

Aprilia Tuareg 660 2022

BMW R 1250 GS Adventure 2019
Übersicht - Aprilia Tuareg 660 2022 vs BMW R 1250 GS Adventure 2019

Aprilia Tuareg 660 2022

BMW R 1250 GS Adventure 2019
Technische Daten Aprilia Tuareg 660 2022 im Vergleich zu BMW R 1250 GS Adventure 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Aprilia Tuareg 660 2022

Insgesamt bekommt man mit der gut ausgestatteten Tuareg 660 von Aprilia nicht nur richtig viel Reiseenduro im wahrsten Sinne des Wortes für 11.990 Euro in Deutschland bzw. 13.490 in Österreich, sondern eben auch - wenn man so will - eine „Tenere mit Alles“. Dafür muss man eben etwas tiefer in die Tasche greifen. Wobei man mit der doch zugänglicheren Tuareg rasch vertraut ist und sie so auch sicher eine gute Wahl für jene darstellt, die ihre ersten Abenteuer abseits der befestigten Straßen suchen - ohne deshalb erfahrene Piloten zu langweilen, ganz im Gegenteil. Auf jeden Fall ist die Aprilia eine Bereicherung fürs Sequment und eine gute Option für jene, die auch auf einer offroad-orientierten Reissenduro auf elektronische Fahrhilfen nicht verzichten wollen.
BMW R 1250 GS Adventure 2019

Die Allzweckwaffe aus Bayern, die auch ambitionierte Gelände-Ausritte problemlos wegsteckt. Dank einem Plus von 2 Zentimetern Federweg und 10 Liter mehr Sprit im Tank ist für sie keine Tour zu weit und keine Herausforderung zu groß. Der vergleichsweise tiefe Schwerpunkt hilft beim Handling und der stärkere Motor lässt sie fahrdynamisch viel näher an die normale R 1250 GS rücken. In der neuen 1250er Modellgeneration bietet sie neben dem überarbeiteten Motor, der eine noch bessere Fahrbarkeit mit sich bringt, auch ein Plus an Serienausstattung und Sicherheit. Der schärfste Konkurrent für die Adventure lauert aber trotzdem im eigenen Haus, denn auch die herkömmliche, günstigere GS ist schon ein feines Universaltalent.