KTM 1290 Super Duke R 2018 vs. Kawasaki Z1000 2013

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

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Übersicht - KTM 1290 Super Duke R 2018 vs Kawasaki Z1000 2013

Die KTM 1290 Super Duke R 2018 und die Kawasaki Z1000 2013 sind beide Naked Bikes, die sich in ihren technischen Spezifikationen und Eigenschaften unterscheiden. Die KTM 1290 Super Duke R 2018 verfügt über einen leistungsstarken Motor mit 177 PS und einem Drehmoment von 144 Nm. Der Motor hat 2 Zylinder und einen Hubraum von 1301 ccm. Das Fahrwerk der KTM besteht aus einer Telegabel Upside-Down Aufhängung und einem Chrom-Molybdän Gitterrohrrahmen. Die Bremsen an der Vorderseite sind mit vier Kolben ausgestattet und verwenden die Technologie radial, Monoblock. Die Reifen der KTM haben eine Breite von 120 mm vorne und 190 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1482 mm und die Sitzhöhe beginnt bei 835 mm. Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 18 Litern.

Die Kawasaki Z1000 2013 hingegen hat einen Motor mit 138 PS und einem Drehmoment von 110 Nm. Der Motor hat 4 Zylinder und einen Hubraum von 1043 ccm. Das Fahrwerk der Kawasaki besteht ebenfalls aus einer Telegabel Upside-Down Aufhängung, jedoch mit einem Aluminiumrahmen. Die Bremsen an der Vorderseite sind mit vier Kolben ausgestattet und verwenden die Technologie radial, Petal. Die Reifen der Kawasaki haben ebenfalls eine Breite von 120 mm vorne und 190 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1440 mm und die Sitzhöhe beginnt bei 815 mm. Der Tank hat ein Fassungsvermögen von 15 Litern.

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

Die KTM 1290 Super Duke R 2018 bietet eine beeindruckende Leistung und ein hohes Drehmoment, was zu einem herrlichen Adrenalinausstoß führt. Sie bietet auch umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um den Fahrstil und die Vorlieben des Fahrers anzupassen. Die Bremsen der KTM sind grandios und verfügen über ein Kurven-ABS, was die Sicherheit erhöht. Die praxistauglichen Elektronikfeatures ermöglichen eine sportliche Einstellung und können auch deaktiviert werden. Die Sitzposition ist angenehm und der Schaltassistent funktioniert sehr gut.

Die Kawasaki Z1000 2013 hingegen punktet mit einem kräftigen Motor und einem satten Sound. Das eigenwillige Design ist ein weiteres Merkmal, das die Z1000 auszeichnet.

Allerdings hat die KTM 1290 Super Duke R 2018 auch einige Schwächen. Der präzise Strich ist nicht immer leicht zu treffen, was die Handhabung etwas anspruchsvoller macht. Darüber hinaus gilt die KTM als eines der gefährlichsten Motorräder für den Führerschein am Markt.

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

Die Kawasaki Z1000 2013 hat hingegen keine Traktionskontrolle, was die Kontrolle über das Motorrad beeinträchtigen kann. Das Fahrwerk der Z1000 ist bekanntermaßen etwas nervös, was das Fahrverhalten beeinflussen kann.

Insgesamt bieten sowohl die KTM 1290 Super Duke R 2018 als auch die Kawasaki Z1000 2013 ihre eigenen Stärken und Schwächen. Die KTM überzeugt mit ihrer Leistung und den umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten, während die Kawasaki mit ihrem kräftigen Motor und dem eigenwilligen Design punktet. Letztendlich hängt die Wahl des Motorrads von den individuellen Vorlieben und Anforderungen des Fahrers ab.

Technische Daten KTM 1290 Super Duke R 2018 im Vergleich zu Kawasaki Z1000 2013

KTM 1290 Super Duke R 2018
Kawasaki Z1000 2013

Motor und Antrieb

BohrungBohrung108 mmBohrung77 mm
HubHub71 mmHub56 mm
LeistungLeistung177 PSLeistung138 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung8,870 U/minU/min bei Leistung9,600 U/min
DrehmomentDrehmoment144 NmDrehmoment110 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment6,500 U/minU/min bei Drehmoment7,800 U/min
VerdichtungVerdichtung13.2 Verdichtung11.8
StarterStarterElektroStarterElektro
KupplungKupplungAntihoppingKupplungMehrscheiben im Ölbad
AntriebAntriebKetteAntriebKette
ZylinderzahlZylinderzahl2Zylinderzahl4
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
HubraumHubraum1,301 ccmHubraum1,043 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenChrom-MolybdänRahmenAluminium
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartDoppelschleife

Bremsen vorne

KolbenKolbenVierkolbenKolbenVierkolben
AufnahmeAufnahmeFestsattelAufnahmeSemi-Schwimmsattel
TechnologieTechnologieradial, MonoblockTechnologieradial, Petal

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenZweikolbenKolbenEinkolben
AufnahmeAufnahmeFestsattelAufnahmeFestsattel

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten190 mmReifenbreite hinten190 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten55 %Reifenhöhe hinten50 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,482 mmRadstand1,440 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von835 mmSitzhöhe von815 mm
TankinhaltTankinhalt18 lTankinhalt15 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2018

KTM 1290 Super Duke R 2018

Der Beiname „Beast“ ist nicht völlig aus den Wolken gegriffen, die KTM ist und bleibt ein brutales Naked Bike – 177 PS aus zwei Töpfen mit zusammen 1301 Kubik Hubraum ist nichts Harmloses. Dennoch ist sie erstaunlich einfach zu beherrschen, durch die aufrechte Sitzposition in Kombination mit dem guten Handling wirkt sie fast schon gutmütig. Sie wurde im Vergleich zur Vorgängerin punktgenau an den größten Schwachstellen verbessert. Der Motor läuft nun ruhiger, der Schaltassistent bringt Ruhe in der Beschleunigungsphase und das Chassis wurde hochwertiger. Aber immer noch liebt sie die wilde Hatz mehr als hohen Speed in langen Kurven.

sorgt für herrlichen Adrenalinausstoß

umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten

grandiose Bremsen mit Kurven-ABS

praxistaugliche Elektronikfeatures

tolle Sitzposition

Elektronikfeatures können sehr sportlich eingestellt und auch deaktiviert werden

sehr guter Schaltassistent

Präziser Strich nicht immer leicht zu treffen

eines der gefährlichsten Motorräder für den Führerschein am Markt

Kawasaki Z1000 2013

Kawasaki Z1000 2013

Insgesamt ist die neue Z1000 also eine rundum geglückte Weiterentwicklung der Vorgängerin. Dass eine Traktionskontrolle fehlt ist eher ein Marketing Problem, als ein Problem der Endkunden.

kräftiger Motor

satter Sound

eigenwilliges Design

keine Traktionskontrolle

nervöses Fahrwerk

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 1290 Super Duke R vs Kawasaki Z1000

Es gibt einige Unterschiede zwischen der KTM 1290 Super Duke R 2018 und der Kawasaki Z1000 2013. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der KTM 1290 Super Duke R 2018 um etwa 60% höher. Die KTM 1290 Super Duke R 2018 erfährt einen Verlust von 190 EUR in einem Jahr und 1.960 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 840 EUR und 840 EUR für die Kawasaki Z1000 2013 gegenüber. Im Vergleich zur Kawasaki Z1000 2013 sind mehr KTM 1290 Super Duke R 2018 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 22 im Vergleich zu 4. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z1000 zu verkaufen, mit 69 Tagen im Vergleich zu 86 Tagen für die KTM 1290 Super Duke R. Seit Modelljahr 2013 wurden 65 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die KTM 1290 Super Duke R geschrieben und 41 Berichte seit Modelljahr 2005 für die Kawasaki Z1000. Der erste Bericht für die KTM 1290 Super Duke R wurde am 08.11.2012 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 4.900 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 5.800 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z1000 veröffentlicht am 02.09.2002.

Preis KTM 1290 Super Duke R

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Kawasaki Z1000

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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