Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 vs. Kawasaki Ninja H2R 2022

Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Kawasaki Ninja H2R 2022
Übersicht - Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 vs Kawasaki Ninja H2R 2022

Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Kawasaki Ninja H2R 2022
Technische Daten Aprilia RSV4 1100 Factory 2019 im Vergleich zu Kawasaki Ninja H2R 2022
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Aprilia RSV4 1100 Factory 2019

Dass die Aprilia RSV4 1100 Factory neu ist, merkt man an der Hubraumzahl – durch die Steigerung auf 1077 Kubik stehen nun gewaltige 217 PS und 122 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Das macht die RSV4 zu einer der Stärksten auf er Rennstrecke, aber auch zu einem souveränen Landstraßen-Jäger. In allen anderen Belangen wie Chassis, Fahrwerk und Geometrie wurde ebenfalls Hand angelegt, die Factory-Version mit Öhlins-Federelementen verkörpert den Racing-Gedanken richtig ernsthaft. Da sind sogar die coolen Winglets an der Seite kein Schmäh sondern direkt vom MotoGP-Bike RS-GP abgeleitet. Das restliche Design ist zwar schon alt, aber sicher nicht langweilig.
Kawasaki Ninja H2R 2022

Die Kawasaki Crew hatte ein Vision. Ein Motorrad zu bauen, welches für Aufregung sorgt und in Sachen Fahrleistungen und Technologie in komplett neue Dimensionen vorstoßt. Diese Vision ist gelungen. Die 326 PS Maschine ist für erfahrene Piloten ohne akute Lebensgefahr zu pilotieren. Die Intensität der Beschleunigung ist unbeschreiblich. Es begeistert aber auch der perfekte Gesamtauftritt vom Motorrad mit unzähligen hochwertigen Details. Schwächen im Vergleich zu normalen Motorrädern erlaubt sich die H2 R bei der Gasannahme und bei der Linienpräzision bei hohen Geschwindigkeiten. Insgesamt ist die H2 R für den Testpiloten das faszinierendste Motorrad aller Zeiten und kann Benzinjunkies mit gutem Gewissen ans Herz gelegt werden. Die H2 R gibt es zum Preis eines gut ausgestatteten Premium-Kombis deutscher Produktion - nur mit "etwas" mehr Adrenalin.