Triumph Speed Triple RS 2018 vs. Suzuki SFV 650 Gladius 2012

Triumph Speed Triple RS 2018

Suzuki SFV 650 Gladius 2012
Übersicht - Triumph Speed Triple RS 2018 vs Suzuki SFV 650 Gladius 2012

Triumph Speed Triple RS 2018

Suzuki SFV 650 Gladius 2012
Technische Daten Triumph Speed Triple RS 2018 im Vergleich zu Suzuki SFV 650 Gladius 2012
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Triumph Speed Triple RS 2018

Die neue Speed Triple hat ihrer Vorgängerin einiges voraus. Sie ist stärker und smarter als das alte Modell, dreht höher und ist leichter. Ein Wechsel zur Neuen lohnt sich, wenn man auf diese Aspekte wert legt und das nötige Kleingeld parat hat. Dafür bekommt man ein vielseitiges Motorrad, dass den Fahrkomfort für längere Landstraßen-Fahrten mit dem Fahrspaß, den man sich für die Rennstrecke wünscht, vereint. Agil, handlich, smart und kraftvoll. Sie lässt sich die Speedy am besten beschreiben und wird unter ihren Fans definitiv mindestens so viel Anklang finden, wie ihre Vorgängerin.
Suzuki SFV 650 Gladius 2012

Das Schlagobershauberl der Suzuki ist eindeutig ihr Motor, herrlich agil und antrittsstark geht der V2 an die Sache. Das tröstet vielfach über die etwas zu feminine Optik hinweg, die dieser rassige Motor eigentlich nicht verdient hat.