KTM RC 390 2016 vs. KTM 1290 Super Adventure S 2022

KTM RC 390 2016

KTM 1290 Super Adventure S 2022
Overview - KTM RC 390 2016 vs KTM 1290 Super Adventure S 2022

KTM RC 390 2016

KTM 1290 Super Adventure S 2022
Technical Specifications KTM RC 390 2016 compared to KTM 1290 Super Adventure S 2022
Pros and Cons in comparison
Pros and Cons in comparison
KTM RC 390 2016

Wer zunächst rund 8.500 (Deutschland) bzw. knapp 9.000 Euro (Österreich) für die RC390 R in die Hand nimmt und dann auch noch um die 11.000 Flocken für das SSP 300 Kit übrig hat, der bekommt weltmeisterschaftstaugliche Racing-Ware geliefert. „Ready to Race“, der Name ist Programm, echt jetzt. In diesem Fall wäre ein „Ready to win the World Championship“ ja fast treffender, weil der Teilesatz tatsächlich sowas von komplett ist und dem Reglement der FIM entspricht. KTM unternimmt alles, um all jenen ordentlich entgegen zu kommen, die einen ernsthaften Einstieg in die Rennsportwelt erwägen, vor allem natürlich all den Nachwuchshoffnungen da draußen. KTM Customer Racing, ich ziehe meinen Helm! Bravo!
KTM 1290 Super Adventure S 2022

Die KTM 1290 Super Adventure S ist auch ein Jahr nach ihrer Präsentation alles andere als ein altes Eisen. Der Euro5-Motor glänzt nach wie vor unfassbar mit seinen 160 PS und dem argen Drehmoment von 138 Newtonmeter. Die verfeinerte Elektronik sorgt für eine noch geschmeidigere Fahrbarkeit, was aufgrund des herrlich agilen Handlings in sehr viel Spaß beim Kurvenräubern mündet. Doch auch für Komfort-Freaks und all jene, die Wert auf die Reisequalitäten dieser Motorradgattung legen, hat die neue SASi einiges zu bieten. Ein nettes, serienmäßiges Feature ist der adaptive Tempomat ACC, der selbständig den Abstand zum Vordermann einhält - und richtig gut funktioniert. Empfehlenswert ist in jedem Fall der Quickshifter+ oder gleich das allumfassende TechPack - bei dem Grundpreis fallen rund 1000 Euro Aufpreis ohnehin nicht mehr so stark ins Gewicht.