Kawasaki Z1000 2014 vs. Kawasaki Z1000 R 2017

Kawasaki Z1000 2014

Kawasaki Z1000 R 2017
Übersicht - Kawasaki Z1000 2014 vs Kawasaki Z1000 R 2017
Die Kawasaki Z1000 Modelljahr 2014 zeichnet sich durch ihr anspruchsvolles Design aus. Sie bietet ein äußerst angenehmes Fahrverhalten und erzeugt einen angenehmen Sound. Zudem verfügt sie über gute Bremsen. Der Motor der Z1000 2014 leistet 142 PS und hat ein Drehmoment von 111 Nm. Mit einem Hubraum von 1043 ccm und einer flüssigkeitsgekühlten Bauart bietet sie eine solide Leistung. Das Fahrwerk vorne ist mit einer Telegabel Upside-Down Aufhängung ausgestattet und bietet Einstellmöglichkeiten für Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Auch das Fahrwerk hinten bietet diese Einstellmöglichkeiten. Der Rahmen besteht aus Aluminium und hat eine Doppelschleifenbauart. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheiben mit Vierkolben-Kolben und radialer, Petal-Technologie ausgeführt. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 190 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1435 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Das Gewicht der Z1000 2014 beträgt 221 kg und der Tankinhalt beträgt 15 l.
Die Kawasaki Z1000 R Modelljahr 2017 verfügt über einen kräftigen und durchzugsstarken Nakedbike Motor. Hier wirkt nichts gekünstelt oder hochgezüchtet - es ist pure Power. Das Fahrwerk der Z1000 R ist hochwertig und souverän. Es ist stabil, präzise und satt. Obwohl es keine Handlingrakete ist, bietet es ein echtes Nakedbike Feeling ohne Supersport-Hektik. Der Motor der Z1000 R 2017 hat die gleiche Leistung und das gleiche Drehmoment wie das Modelljahr 2014. Auch der Hubraum beträgt 1043 ccm und die Kühlung erfolgt flüssig. Das Fahrwerk vorne ist mit einer Telegabel Upside-Down Aufhängung ausgestattet und bietet Einstellmöglichkeiten für Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Auch das Fahrwerk hinten bietet diese Einstellmöglichkeiten. Der Rahmen besteht aus Aluminium und hat eine Doppelschleifenbauart. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheiben mit Vierkolben-Kolben und radialer, Monoblock, Petal-Technologie ausgeführt. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 190 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1435 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Das Gewicht der Z1000 R 2017 beträgt ebenfalls 221 kg, jedoch hat sie einen größeren Tankinhalt von 17 l.

Kawasaki Z1000 2014
Als Stärken der Kawasaki Z1000 2014 lassen sich ihr anspruchsvolles Design, ihr äußerst angenehmes Fahrverhalten, ihr angenehmer Sound und ihre guten Bremsen nennen. Allerdings ist ihr Anschaffungspreis im Vergleich zur S1000R hoch.
Die Stärken der Kawasaki Z1000 R 2017 liegen in ihrem kräftigen und durchzugsstarken Nakedbike Motor. Hier wirkt nichts gekünstelt oder hochgezüchtet - es ist pure Power. Zudem bietet sie ein hochwertiges und souveränes Fahrwerk, das stabil, präzise und satt ist. Obwohl sie keine Handlingrakete ist, bietet sie ein echtes Nakedbike Feeling ohne Supersport-Hektik.

Kawasaki Z1000 R 2017
Die Schwächen der Kawasaki Z1000 2014 liegen in ihrem hohen Anschaffungspreis im Vergleich zur S1000R.
Als Schwächen der Kawasaki Z1000 R 2017 können der geringe Lenkeinschlag und das Fehlen eines Schaltassistenten genannt werden.
Technische Daten Kawasaki Z1000 2014 im Vergleich zu Kawasaki Z1000 R 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z1000 2014

Die Kawasaki Z1000 (2014) ist ein Statement gegen den Elektronik-Trend ihrer Zeit – und genau das macht sie heute besonders. Ihr charakterstarker Vierzylinder, die mechanische Direktheit und die kompromisslose Fokussierung aufs Wesentliche treffen den Nerv einer Zeit, in der viele Motorräder zu rollenden Computern geworden sind. Ja, sie verzichtet auf moderne Assistenzsysteme und perfekten Windschutz. Aber sie bietet dafür ein authentisches Nakedbike Fahrerlebnis, gepaart mit japanischer Zuverlässigkeit und vernünftigen Unterhaltskosten. Die Z1000 ist keine Maschine für Datenblatt-Junkies oder Elektronik-Fans – sie ist ein Motorrad für Menschen, die beim Fahren noch selbst entscheiden wollen. Ein ehrliches Bike mit Charakter, das auch nach Jahren noch begeistert und seiner Rolle als emotionaler Gegenentwurf zur digitalen Moderne mehr als gerecht wird.
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Kawasaki Z1000 R 2017

Klar ist die Z1000R am Papier aktuellen Powernakeds unterlegen und bei einer klassischen Punktewertung verliert sie auch gegen die einfach perfekte Z900. ABER immer noch versprüht sie Faszination pur. Nicht alle werden sie mögen, aber einige werden sie abgöttisch lieben. Ein echt maskulines Männerbike mit einem sehr souveränen Motor und einem Chassis aus der goldenen Ära der Nakedbikes. Die Z1000R ist immer noch ein echtes Nakedbike von Supersport Gene - mit allen Vor- und Nachteilen.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Kawasaki Z1000 vs Kawasaki Z1000 R
Es gibt einige Unterschiede zwischen der Kawasaki Z1000 2014 und der Kawasaki Z1000 R 2017. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z1000 R 2017 um etwa 73% höher. Die Kawasaki Z1000 2014 erfährt einen Verlust von 790 CHF in einem Jahr und 590 CHF in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 1'220 CHF und 4'280 CHF für die Kawasaki Z1000 R 2017 gegenüber. Im Vergleich zur Kawasaki Z1000 R 2017 sind mehr Kawasaki Z1000 2014 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 12 im Vergleich zu 4. Es braucht weniger Zeit, um eine Kawasaki Z1000 zu verkaufen, mit 75 Tagen im Vergleich zu 173 Tagen für die Kawasaki Z1000 R. Seit Modelljahr 2005 wurden 41 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Kawasaki Z1000 geschrieben und 2 Berichte seit Modelljahr 2017 für die Kawasaki Z1000 R. Der erste Bericht für die Kawasaki Z1000 wurde am 02.09.2002 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 5'800 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 46'400 Aufrufen für den ersten Bericht zur Kawasaki Z1000 R veröffentlicht am 02.06.2017.