Yamaha MT-09 Y-AMT 2024 vs. Suzuki GSX-S950 2024

Yamaha MT-09 Y-AMT 2024

Suzuki GSX-S950 2024
Übersicht - Yamaha MT-09 Y-AMT 2024 vs Suzuki GSX-S950 2024

Yamaha MT-09 Y-AMT 2024

Suzuki GSX-S950 2024
Technische Daten Yamaha MT-09 Y-AMT 2024 im Vergleich zu Suzuki GSX-S950 2024
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Yamaha MT-09 Y-AMT 2024

Yamahas neues automatisiertes Schaltgetriebe in der MT-09 bietet eine interessante Alternative zum manuellen Schalten. Im "AT"-Modus wird das Fahren besonders im Stadtverkehr durch automatisiertes Kuppeln erleichtert, während der "MT"-Modus Fahrspaß und Sportlichkeit bewahrt. Der Leerlauf befindet sich jetzt an erster Stelle, gefolgt von den Gängen 1 bis 6, was sanftere Schaltvorgänge ermöglicht. Zwar erfordert die Y-AMT-Technologie etwas Eingewöhnung und es gibt Einschränkungen, wie das fehlende „Gleiten“ durch Ziehen der Kupplung, dennoch bleibt das Fahrgefühl dynamisch.
Suzuki GSX-S950 2024

Die „kleine“ GSX-S950 ist verdammt nahe an der GSX-S1000 dran, weshalb es so scheint, als würde man den stolzen Aufpreis für die 1000er ordentlich rechtfertigen müssen. Wer es allerdings so sportlich möchte, wie auf der GSX-S1000 wird bereits am etwas zu weichen, nicht verstellbaren Fahrwerk scheitern. Allerdings passt diese komfortablere Auslegung der 950er sehr gut zum Charakter des Motors. Denn mit (nur) 95 PS ist das, mit der GSX-S1000 idente Triebwerk auf Drehmoment von unten und in der Mitte ausgelegt, stures Auswinden hat wenig Sinn. Wer also ein vergleichsweise komfortables, A2-taugliches Naked Bike sucht, das optisch kaum vom Topmodell zu unterscheiden ist, kann eine Menge Geld sparen!