Kawasaki Z650 2022 vs. KTM 690 Duke R 2015

Kawasaki Z650 2022

KTM 690 Duke R 2015
Übersicht - Kawasaki Z650 2022 vs KTM 690 Duke R 2015

Kawasaki Z650 2022

KTM 690 Duke R 2015
Technische Daten Kawasaki Z650 2022 im Vergleich zu KTM 690 Duke R 2015
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z650 2022

Auch im Jahr 2021 steht die Kawasaki Z 650 für einfaches Fahren mit toller Optik und guter Ausstattung. Sowohl Sitzhöhe, als auch Motor sind sehr zugänglich und werden sowohl erfahrenen Piloten, als auch Neulingen viel Freude bereiten. Wer ein ehrliches Naked Bike ohne großen Überraschungen sucht, ist hier genau richtig. Aufgrund ihrer kompakten Ausmaße sollte man vor dem Kauf jedoch einmal Probesitzen und vielleicht zur erhöhten Sitzbank greifen.
KTM 690 Duke R 2015

Die 'R' knüpft dort an, wo die Standard-Duke aufhört, oder an ihre Grenzen stößt. Auf der Straße wird der Unterschied nur beim Hausstrecken-Duell auffallen, auf der Rennstrecke wird er aber besonders deutlich. Entscheidend sind hier die Bremsen, das einstellbare Fahrwerk und die Schräglagenfreiheit. Durch den um 30 mm höheren Sitz begibt man sich automatisch in eine vorderradorientierte Racingposition, bekommt mehr Feedback vom Fahrwerk und bringt mehr Druck auf die Bremse. Die 'R' hat schon alles an Board, was man mit der Standardversion nur über das Track Pack bekommt - und noch mehr. Nämlich das feine Fahrwerk und den Akrapovic-Auspuff. Dafür muss man im Alltag kleine Abstriche beim Komfort machen.