Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006 vs. Ducati XDiavel S 2016

Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006

Ducati XDiavel S 2016
Übersicht - Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006 vs Ducati XDiavel S 2016

Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006

Ducati XDiavel S 2016
Technische Daten Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006 im Vergleich zu Ducati XDiavel S 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Harley-Davidson V-Rod Street Rod VRSCR 2006

Die Harley-Davidson V-Rod Street Rod mag eine sehr spezielle Harley-Davidson sein, entfernt sich weit von typischen Harley-Merkmalen und bewegt sich zwischen der Cruiser- und Sportmotorrad-Welt, was schlussendlich ihre geringe Beliebtheit erklärt. Doch auch wenn sie weder Fisch noch Fleisch ist, hat die Street Rod einiges zu bieten. Grundsolides Fahrwerk, williges Einlenkverhalten, gute Bremsen, ein super klingender Motor und hohe Schräglagenfreiheit. Wer flott durch enge Kurven zirkeln, dabei aber einen gewissen amerikanischen Flair und V2-Charme nicht missen möchte, sollte sich die Street Rod einmal näher ansehen. Die Kombination aus sportlichem Chassis, aktiver Sitzposition und mächtigem V2 haben sicherlich das Potenzial den richtigen Typ von Fahrer glücklich machen.
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Ducati XDiavel S 2016

Die X Diavel S von Ducati kann deutlich mehr als man ihr zutraut. Sie fährt flink und wendig durch weite Radien. In engen Radien benötigt man etwas Druck am Lenker, doch für ein Motorrad dieser Klasse bietet sie eine unschlagbare Schräglagenfreiheit. Man kann sie sportlich in schnell fahren. Hochwertige Bremsen und ein tolles Fahrwerk komplettieren die überraschend agile Fahrmaschine. Ganz klar: Die X Diavel S fährt mindestens so gut wie sie aussieht.