Kawasaki Z1000 2015 vs. Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017

Kawasaki Z1000 2015

Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017
Übersicht - Kawasaki Z1000 2015 vs Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017

Kawasaki Z1000 2015

Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017
Technische Daten Kawasaki Z1000 2015 im Vergleich zu Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z1000 2015

Die Kawasaki Z1000 (2014) ist ein Statement gegen den Elektronik-Trend ihrer Zeit – und genau das macht sie heute besonders. Ihr charakterstarker Vierzylinder, die mechanische Direktheit und die kompromisslose Fokussierung aufs Wesentliche treffen den Nerv einer Zeit, in der viele Motorräder zu rollenden Computern geworden sind. Ja, sie verzichtet auf moderne Assistenzsysteme und perfekten Windschutz. Aber sie bietet dafür ein authentisches Nakedbike Fahrerlebnis, gepaart mit japanischer Zuverlässigkeit und vernünftigen Unterhaltskosten. Die Z1000 ist keine Maschine für Datenblatt-Junkies oder Elektronik-Fans – sie ist ein Motorrad für Menschen, die beim Fahren noch selbst entscheiden wollen. Ein ehrliches Bike mit Charakter, das auch nach Jahren noch begeistert und seiner Rolle als emotionaler Gegenentwurf zur digitalen Moderne mehr als gerecht wird.
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Aprilia Tuono V4 1100 Factory 2017

Ein faszinierend perfektes Motorrad. Sie fährt einfach, stabil, präzise und schnell. Fast schon könnte man sagen, sie sei zu perfekt um als emotionaler Italiener durchzugehen. Doch der geile V4 Sound reißt sie auch 2017 wieder raus. Für einige ist die Tuono als Nakedbike zu nahe am Supersportler. Wem das nicht stört der wird sie als bestes Motorrad dieser Klasse lieben.