Suzuki GSX-S1000 2016 vs. Triumph Speed Triple 1050 2011

Suzuki GSX-S1000 2016

Suzuki GSX-S1000 2016

Triumph Speed Triple 1050 2011

Triumph Speed Triple 1050 2011

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Übersicht - Suzuki GSX-S1000 2016 vs Triumph Speed Triple 1050 2011

Die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 und die Triumph Speed Triple 1050 Modelljahr 2011 sind beide Naked Bikes, die für sportliches Fahren konzipiert sind. Beide Motorräder haben einen Reihenmotor mit flüssiger Kühlung und einen Aluminiumrahmen mit Brückenbauart. Sie verfügen auch über Vierkolben-Bremsen vorne mit radialer Technologie. Die Reifenbreite vorne beträgt 120 mm und der Durchmesser beträgt 17 Zoll, während die Reifenbreite hinten 190 mm beträgt und der Durchmesser ebenfalls 17 Zoll beträgt. Der Tankinhalt beträgt bei beiden Modellen entweder 17 l (Suzuki GSX-S1000) oder 17,5 l (Triumph Speed Triple 1050).

Suzuki GSX-S1000 2016

Suzuki GSX-S1000 2016

Die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 hat eine Motorleistung von 149 PS und ein Drehmoment von 106 Nm. Der Hubraum beträgt 999 ccm und die Zylinderzahl beträgt 4. Das Fahrwerk vorne verfügt über eine Telegabel Upside-Down mit Einstellmöglichkeiten für Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe. Das Fahrwerk hinten bietet Einstellmöglichkeiten für Federvorspannung und Zugstufe. Der Radstand beträgt 1460 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 zeichnet sich durch ein kräftiges Triebwerk, gut dosierbare Bremsen, ein stabiles und sensibles Fahrwerk, eine komfortable Sitzposition und einen verhältnismäßig günstigen Preis aus. Allerdings wird die Front oft als zu brav empfunden und das Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich kann als giftig empfunden werden.

Die Triumph Speed Triple 1050 Modelljahr 2011 hat eine Motorleistung von 132 PS und ein Drehmoment von 110 Nm. Der Hubraum beträgt 1050 ccm und die Zylinderzahl beträgt 3. Das Fahrwerk vorne verfügt über eine Telegabel Upside-Down mit Einstellmöglichkeiten für Druckstufe und Zugstufe. Das Fahrwerk hinten bietet Einstellmöglichkeiten für Druckstufe und Zugstufe. Der Radstand beträgt 1437 mm und die Sitzhöhe liegt bei 828 mm. Die Triumph Speed Triple 1050 Modelljahr 2011 zeichnet sich durch ein kontrolliertes Fahrwerk, einen harten Sound und Stabilität aus. Allerdings kann das grobe Getriebe manchmal die Idylle zwischen Mensch und Maschine stören.

Triumph Speed Triple 1050 2011

Triumph Speed Triple 1050 2011

Insgesamt bieten sowohl die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 als auch die Triumph Speed Triple 1050 Modelljahr 2011 solide Leistungen und Fahrvergnügen. Die Suzuki GSX-S1000 Modelljahr 2016 punktet mit einem kraftvollen Triebwerk, guter Bremsdosierung und einem stabilen Fahrwerk. Die komfortable Sitzposition und der vergleichsweise günstige Preis sind weitere Pluspunkte. Allerdings könnte die Frontoptik etwas mehr Aggressivität vertragen und das Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich kann als zu giftig empfunden werden. Die Triumph Speed Triple 1050 Modelljahr 2011 bietet ein kontrolliertes Fahrwerk, einen harten Sound und Stabilität. Allerdings kann das grobe Getriebe die Fahrfreude beeinträchtigen.

Technische Daten Suzuki GSX-S1000 2016 im Vergleich zu Triumph Speed Triple 1050 2011

Suzuki GSX-S1000 2016
Triumph Speed Triple 1050 2011
Alle anzeigen
Nur dasselbe
Unterschiede
Suzuki GSX-S1000 2016
Suzuki GSX-S1000 2016
Triumph Speed Triple 1050 2011
Triumph Speed Triple 1050 2011

Motor und Antrieb

MotorbauartMotorbauartReiheMotorbauartReihe
BohrungBohrung73.4 mmBohrung79 mm
HubHub59 mmHub71.4 mm
LeistungLeistung149 PSLeistung132 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung10,000 U/minU/min bei Leistung9,250 U/min
DrehmomentDrehmoment106 NmDrehmoment110 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment9,500 U/minU/min bei Drehmoment7,500 U/min
VerdichtungVerdichtung12.2 Verdichtung12
KupplungKupplungMehrscheiben im ÖlbadKupplungMehrscheiben im Ölbad
GanganzahlGanganzahl6Ganganzahl6
ZylinderzahlZylinderzahl4Zylinderzahl3
Ventile pro ZylinderVentile pro Zylinder4Ventile pro Zylinder4
VentilsteuerungVentilsteuerungDOHCVentilsteuerungDOHC
KühlungKühlungflüssigKühlungflüssig
HubraumHubraum999 ccmHubraum1,050 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down
EinstellmöglichkeitEinstellmöglichkeitDruckstufe, Federvorspannung, ZugstufeEinstellmöglichkeitDruckstufe, Zugstufe

Chassis

RahmenRahmenAluminiumRahmenAluminium
RahmenbauartRahmenbauartBrückenRahmenbauartBrücken

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenEinkolbenKolbenZweikolben

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten190 mmReifenbreite hinten190 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten50 %Reifenhöhe hinten55 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
LängeLänge2,115 mmLänge2,086 mm
BreiteBreite795 mmBreite728 mm
HöheHöhe1,080 mmHöhe1,120 mm
RadstandRadstand1,460 mmRadstand1,437 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von815 mmSitzhöhe von828 mm
TankinhaltTankinhalt17 lTankinhalt17.5 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

Suzuki GSX-S1000 2016

Suzuki GSX-S1000 2016

Einige könnte es verwundern, dass Suzuki nach so langem Abwarten nicht das ultimative, kompromisslose Power-Naked Bike auf den Markt brachte. Stattdessen scheint die Suzuki GSX-S 1000 mit ihren 149 PS fast schon zu brav zu sein. Wer sie aber erst einmal auf der Rennstrecke bewegt, merkt schnell, dass der Motor im echten Leben weit stärker wirkt und die restliche Performance von Fahrwerk und Bremsanlage sich ebenfalls sehen lassen kann. Dafür bietet sie auch noch eine große Portion Alltags- und Praxistauglichkeit - keine schlechten Zutaten, wenn man mit einem einzigen Bike von Alltag bis Rennstrecke alles abdecken muss.

kräftiges Triebwerk

gut dosierbare Bremsen

stabiles und sensibles Fahrwerk

komfortable Sitzposition

verhältnismäßig günstiger Preis

an der Front zu brave Optik

giftiges Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich

Triumph Speed Triple 1050 2011

Triumph Speed Triple 1050 2011

Da wird es auch für eine Super Duke eng, wenn die Kurven nicht allzu spitz werden und die KTM ihr radikales Handling und die bei Nakedbikes konkurrenzlose Korrekturfähigkeit im Radius voll ausspielen kann. Denn die Speed Triple ist harmonischer, geduldiger und berechenbarer. Die Duke muss man prügeln, die Triple kann man auch streicheln.

Kontrolliertes Fahrwerk

harter Sound

stabil.

Grobes Getriebe stört teilweise die Idylle zwischen Mensch und Maschine.

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Suzuki GSX-S1000 vs Triumph Speed Triple 1050

Es gibt einige Unterschiede zwischen der Suzuki GSX-S1000 2016 und der Triumph Speed Triple 1050 2011. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Suzuki GSX-S1000 2016 um etwa 33% höher. Die Suzuki GSX-S1000 2016 erfährt einen Verlust von 110 CHF in einem Jahr und 1'600 CHF in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 850 CHF und 990 CHF für die Triumph Speed Triple 1050 2011 gegenüber. Im Vergleich zur Triumph Speed Triple 1050 2011 sind mehr Suzuki GSX-S1000 2016 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 10 im Vergleich zu 6. Es braucht weniger Zeit, um eine Triumph Speed Triple 1050 zu verkaufen, mit 77 Tagen im Vergleich zu 109 Tagen für die Suzuki GSX-S1000. Seit Modelljahr 2015 wurden 36 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Suzuki GSX-S1000 geschrieben und 29 Berichte seit Modelljahr 2005 für die Triumph Speed Triple 1050. Der erste Bericht für die Suzuki GSX-S1000 wurde am 27.09.2014 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 17'100 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 16'200 Aufrufen für den ersten Bericht zur Triumph Speed Triple 1050 veröffentlicht am 02.10.2007.

Preis Suzuki GSX-S1000

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Triumph Speed Triple 1050

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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