BMW R 1200 R 2017 vs. Yamaha XSR900 2022

BMW R 1200 R 2017

Yamaha XSR900 2022
Übersicht - BMW R 1200 R 2017 vs Yamaha XSR900 2022

BMW R 1200 R 2017

Yamaha XSR900 2022
Technische Daten BMW R 1200 R 2017 im Vergleich zu Yamaha XSR900 2022
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW R 1200 R 2017

Bereits die Vorgängerin konnte sowohl sportlich bewegt werden als auch auf Touren überzeugen, die neue R 1200 R kann noch mehr - dank (natürlich aufpreispflichtigem) Koffersystem sind Reisen nach wie vor kein Problem, den Sport beherrscht sie aber sogar noch besser. Dank dem nun teilweise wassergekühlten Boxer-Zweizylinder-Motor ist sie herrlich agil - 125 PS wirken am Papier zwar nicht sonderlich viel, der Motor schiebt aber unglaublich an und benimmt sich obendrein auch noch kultiviert. Auch Fahrwerk und Bremsen können voll punkten und die Sitzposition ist sportlich aufrecht, wodurch ein weites Spektrum von herrlichem Spaß bis weites Touren abgedeckt wird. Leider versteht BMW auch den Trick mit der Aufpreisliste perfekt. Das Basismodell ist nämlich mit abschaltbarem ABS, ebenso deaktivierbarer Antischlupfregelung und zwei Fahrmodi durchaus gut ausgestattet, viele interessante Gimmicks sind aber fast schon Pflicht - und treiben den Preis natürlich weit in die Höhe.
Yamaha XSR900 2022

Die XSR900 will in keinster Weise verstecken, dass sie die MT-09 als Basis verwendet. Mit vollem Elektronikpaket, kräftigem Dreizylinder und sportlichen Fahrwerkskomponenten kann man mit diesem Retro Bike unglaublich sportlich unterwegs sein. Hoffentlich findet man nur bald im Zubehör eine bequemere Sitzbank - denn auf dem serienmäßigen Sitz wird es viele Zwischenstopps brauchen.





















