KTM 690 Duke 2017 vs. Husqvarna Nuda 900 R 2013

KTM 690 Duke 2017

Husqvarna Nuda 900 R 2013
Übersicht - KTM 690 Duke 2017 vs Husqvarna Nuda 900 R 2013

KTM 690 Duke 2017

Husqvarna Nuda 900 R 2013
Technische Daten KTM 690 Duke 2017 im Vergleich zu Husqvarna Nuda 900 R 2013
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 690 Duke 2017

Bedenkt man, wo die KTM Duke Familie einst begonnen hat, ist die 690 Duke ein unglaublicher Fortschritt. Der Motor ist äußerst kultiviert und gleichzeitig bärenstark für einen straßenzugelassenen Einzylinder. Trotz der vielen Technik an Bord ist sie immer noch ein sehr leichtes Motorrad und kann fast als Spielzeug (im guten Sinne) bezeichnet werden. Einzig ihre Sitzposition spaltet die Meinungen, denn aus den früheren Supermotos wurde mit der Duke 4 in 2012 ein fast schon zahmes Naked Bike mit vorderradorientierter Sitzposition. Der Vorteil: der Alltag und lange Touren sollten auf der aktuellen Duke kein Problem darstellen.
Husqvarna Nuda 900 R 2013

Auch nach inzwischen mehr als 10 Jahren seit ihrem Erscheinen begeistert die Husqvarna Nuda 900 als ultimatives Funbike, vor allem in der R-Variante. Ihre größten Stärken sind ihr emotionaler, druckvoller, doch präzise dosierbarer Motor, der dabei entstehende, traumhafte Klang, ein potentes Fahrwerk und ihre agiles Handling. Als sportliches Naked Bike legt sie nicht viel Fokus auf Komfort und durch ihre langen Federwege und hohe Sitzbank, kann sie für kurzbeinige Leute zu Problemen führen. Die größten Herausforderungen sind aber zuerst beim Kauf ihre Seltenheit und danach das Fehlen eines Herstellers, der sich für Ersatzteile und Service zuständig fühlt.