Kawasaki Versys 650 2016 vs. KTM 690 Duke 2017

Kawasaki Versys 650 2016

KTM 690 Duke 2017
Technische Daten Kawasaki Versys 650 2016 im Vergleich zu KTM 690 Duke 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Versys 650 2016

Die Versys 650 war bei ihrer Einführung ein erfrischendes, modernes Konzept, das mit einem quirligen Reihenzweizylinder-Motor jede Menge Spaß mit einem hohen Alltagsnutzen und einem breiten Einsatzspektrum verband. Mittlerweile hat sie einige Jahre auf dem Buckel und hat nach dem optischen Update, das sehr gelungen ist, auch eine technische Überarbeitung verdient. Während der Tank nicht schrumpfen sollte, wäre eine niedrigere Sitzhöhe wünschenswert.
KTM 690 Duke 2017

Bedenkt man, wo die KTM Duke Familie einst begonnen hat, ist die 690 Duke ein unglaublicher Fortschritt. Der Motor ist äußerst kultiviert und gleichzeitig bärenstark für einen straßenzugelassenen Einzylinder. Trotz der vielen Technik an Bord ist sie immer noch ein sehr leichtes Motorrad und kann fast als Spielzeug (im guten Sinne) bezeichnet werden. Einzig ihre Sitzposition spaltet die Meinungen, denn aus den früheren Supermotos wurde mit der Duke 4 in 2012 ein fast schon zahmes Naked Bike mit vorderradorientierter Sitzposition. Der Vorteil: der Alltag und lange Touren sollten auf der aktuellen Duke kein Problem darstellen.