Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013 vs. Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021

Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013

Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021
Übersicht - Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013 vs Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021

Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013

Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021
Technische Daten Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013 im Vergleich zu Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Harley-Davidson Softail Breakout FXSB 2013

Die Harley-Davidson Breakout braucht eigentlich keine lange Erklärung, sie erklärt sich von selbst. Wer sie sieht, merkt sofort, dass dieses Modell eigentlich nicht von der Stange sein kann, obwohl es eine serienmäßige Harley ist. Viele - darunter gewiss auch solche, die Ahnung davon haben - werden die Breakout gar für die Kreation eines geschmackvollen Customizers halten. Daher dreht sich alles um die äußeren Reize, die herrlichen Felgen, das gechoppte Heck oder die glitzernde Lackierung sind nur die auffälligsten Details an der professionell gestalteten Breakout. Die inneren Werte spielen hingegen eine untergeordnete Rolle, wer sich nun nicht mehr erinnert, wie viel PS sie hat, braucht nicht nachlesen - es ist egal. Dass ein solches Schmuckstück natürlich seinen Preis hat, ist klar, Sonderangebot will die Breakout auch gar keines sein. Allerdings eine gute Wertanlage, betrachtet man den abartig geringen Wertverlust einer gut gepflegten Harley, ist sie definitiv eine gute Investition.
Harley-Davidson Sportster S RH1250S 2021

Die Sportster S besinnt sich wieder mehr auf die Tradition dieser Baureihe - ja, es ging tatsächlich mal um Sport! Daher will sich die neueste Kreation der Amerikaner mit ihren 122 PS und 125 Nm Drehmoment auch nicht in die Cruiser-Schiene lenken lassen sondern fast schon klassenlos auf Kundenfang gehen. Geboten wird ein herrliches Poser-Bike, das sich insgesamt erstaunlich einfach fahren lässt. Die Einzelscheibenbremse an der Front arbeitet gut und der fette 160er-Vorderreifen lenkt besser ein als man vermuten würde. Lediglich die harte Federung lässt den Fahrer auf längeren Strecken leiden - was vor dem Eissalon natürlich völlig egal ist. Elektronik und Sicherheit sind auf Top-Niveau, womit der ordentliche Preis für wahre Fans entschärft wird.