Kawasaki Z 400 2023 vs. KTM 390 Duke 2018

Kawasaki Z 400 2023

KTM 390 Duke 2018
Übersicht - Kawasaki Z 400 2023 vs KTM 390 Duke 2018

Kawasaki Z 400 2023

KTM 390 Duke 2018
Technische Daten Kawasaki Z 400 2023 im Vergleich zu KTM 390 Duke 2018
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z 400 2023

Ein cooler und vernünftiger Einstieg in die A2-Klasse. Die Kawasaki Z400 punktet auf voller Linie mit ihrem instinktiven Fahrverhalten und dem Reihenzweizylinder, der mit gutem Ansprechverhalten und genügend Leistung überzeugt. Mit diesem Naked Bike kann man nichts falsch machen und über den Fakt, dass die Hebel nicht einstellbar sind lässt sich hinweg blicken - schließlich müssen irgendwo Kosten eingespart werden.
KTM 390 Duke 2018

Die KTM 390 Duke ist eine "echte" Duke. Das Markenzeichen: Extrem agiles Handling, welches für mächtigen Fahrspaß sorgt. Das Fliegengewicht der 390er lässt sich mit der schmalen Taille und dem breiten Lenker präzise dirigieren und fühlt sich im engen Kurvengewirr am wohlsten. Vor allem mit dem Supermoto-Modus ist sie ein Spaßgerät, das seinesgleichen sucht. Leider können nur die Bremsen und das Fahrwerk der 390er nicht das gleiche, sehr hohe Performance-Niveau wie auf der 125 Duke oder 890 Duke halten. Sie fühlen sich etwas schwammig und nicht optimal abgestimmt an, gerade wenn auch der Pilot noch etwas mehr auf die Waage bringt. Die Ausstattung ist sonst tip-top, vor allem wenn man sich den Preis der 390 Duke ansieht. In puncto Fahrspaß/Euro hängt sie die meisten ab, auch ihre Duke-Schwestern.