KTM 1290 Super Duke GT 2017 vs. BMW R 1250 GS Adventure 2019

KTM 1290 Super Duke GT 2017

BMW R 1250 GS Adventure 2019
Übersicht - KTM 1290 Super Duke GT 2017 vs BMW R 1250 GS Adventure 2019

KTM 1290 Super Duke GT 2017

BMW R 1250 GS Adventure 2019
Technische Daten KTM 1290 Super Duke GT 2017 im Vergleich zu BMW R 1250 GS Adventure 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 1290 Super Duke GT 2017

Mit großzügiger Serienausstattung, einem neu abgestimmten Motor und unverkennbar kantigem KTM-Design will die 1290 Super Duke GT in das Sport Touring-Segment einsteigen. Mit fahrbarer Performance und der vollen Leistung des Naked Bikes im Geiste des "Ready-to-Race"-Credos hebt sie sich nicht nur optisch von den Mitbewerbern ab. Die mattighofener Sportfanatiker montieren sogar Heizgriffe und einen Tempomaten, um Vielfahrern ein schönes Plätzchen zu bieten. Irgendwie schaffen sie es trotzdem, glaubwürdig zu bleiben und beim Fahrer Begeisterungsstürme auszulösen.
BMW R 1250 GS Adventure 2019

Die Allzweckwaffe aus Bayern, die auch ambitionierte Gelände-Ausritte problemlos wegsteckt. Dank einem Plus von 2 Zentimetern Federweg und 10 Liter mehr Sprit im Tank ist für sie keine Tour zu weit und keine Herausforderung zu groß. Der vergleichsweise tiefe Schwerpunkt hilft beim Handling und der stärkere Motor lässt sie fahrdynamisch viel näher an die normale R 1250 GS rücken. In der neuen 1250er Modellgeneration bietet sie neben dem überarbeiteten Motor, der eine noch bessere Fahrbarkeit mit sich bringt, auch ein Plus an Serienausstattung und Sicherheit. Der schärfste Konkurrent für die Adventure lauert aber trotzdem im eigenen Haus, denn auch die herkömmliche, günstigere GS ist schon ein feines Universaltalent.