Moto Guzzi V9 Roamer 2016 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2019

Moto Guzzi V9 Roamer 2016

Husqvarna 701 Supermoto 2019
Übersicht - Moto Guzzi V9 Roamer 2016 vs Husqvarna 701 Supermoto 2019

Moto Guzzi V9 Roamer 2016

Husqvarna 701 Supermoto 2019
Technische Daten Moto Guzzi V9 Roamer 2016 im Vergleich zu Husqvarna 701 Supermoto 2019
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Moto Guzzi V9 Roamer 2016

Der V9 Roamer (männlich, bedeutet Wanderer, Vagabund) hat im Gegensatz zum V9 Bobber ein Erbe anzutreten - er ersetzt die Moto Guzzi Nevada 750. Damit ist klar, dass der Roamer auch auf weiteren Strecken funktionieren sollte. Dementsprechend gemütlich fällt die Sitzposition aus, der hohe Lenker, der angenehme Kniewinkel und der komfortable Sattel sorgen für ein ausgesprochenes Wohlfühlklima. Dank dem niedrigen Gewicht von nur 200 Kilo legt der Roamer aber auch ein agileres Handling an den Tag, als man von einem Cruiser erwarten würde. Der typische V2-Motor ist mit seinen 55 PS aber eher beim Cruisen als beim Sport.
Husqvarna 701 Supermoto 2019

Die 701 Supermoto ist das richtige Fahrzeug für Asphaltsurfer, die ein Motorrad als Spielzeug betrachten, ohne auf Alltagstauglichkeit verzichten zu wollen. Das ABS genügt auch sportlichen Ansprüchen, kann abgeschaltet werden, oder mittels "Dongle" aus dem Zubehör im Supermoto-Modus betrieben werden. Das Ride-by-Wire bietet drei verschiedene Fahrmodi zur Auswahl, die ebenfalls nur mit einem Extra während der Fahrt gewechselt werden können. Somit wären wir schon beim Wermutstropfen in der austro-schwedischen Melange: Einige Extras hätten wir gerne in der Serienausstattung gesehen. Dazu gehört auch der Aufkleber-Satz für die vielen weißen Flächen an der Verkleidung.