KTM Freeride E-XC 2016 vs. Beta Xtrainer 300 2020

KTM Freeride E-XC 2016

KTM Freeride E-XC 2016

Beta Xtrainer 300 2020

Beta Xtrainer 300 2020

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Technical Specifications KTM Freeride E-XC 2016 compared to Beta Xtrainer 300 2020

KTM Freeride E-XC 2016
Beta Xtrainer 300 2020

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel Upside-DownAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenAluminiumRahmenStahl
RahmenbauartRahmenbauartPerimeterRahmenbauartDoppelschleife

Bremsen vorne

BauartBauartEinzelscheibeBauartEinzelscheibe

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne80 mmReifenbreite vorne80 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne100 %Reifenhöhe vorne100 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne21 ZollReifendurchmesser vorne21 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten120 mmReifenbreite hinten140 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten90 %Reifenhöhe hinten80 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten18 ZollReifendurchmesser hinten18 Zoll
RadstandRadstand1,418 mmRadstand1,467 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von910 mmSitzhöhe von910 mm

Pros and Cons in comparison

Pros and Cons in comparison

KTM Freeride E-XC 2016

KTM Freeride E-XC 2016

Unkompliziertes und gut gelungendes Enduromotorrad. Technisch wirkt das gesamte Paket hochwertig und ausgereift. Man fährt plötzlich wieder viel öfters Enduro - die E-XC ist einfach immer zur Stelle. Bitte aber keinesfalls als klassische Enduro betrachten. Sie kann eine Benzinenduro nicht ersetzen, sondern ist eher ein zugegebenermaßen hochpreisiges Zweitgerät.

hohes Drehmoment vom Stand weg

unkompliziert in der Handhabung

flüsterleise

hohe Regelgüte - weit besser als bei Elektrorollern aus China

perfekt im engen Gelände bei niedrigen Geschwindkeiten

Hohe Traktion am Steilhang

schwache Hinterbremse

hoher Preis

lange Verbindungsetappen sind nicht ihre Stärke

Beta Xtrainer 300 2020

Beta Xtrainer 300 2020

In Summe: Viel Enduro für wenig Geld - die 1000PS Redaktion ist begeistert. Die Sitzhöhe fällt an der Xtrainer etwa 2 Zentimeter niedriger als an wettbewerbsorientierten Schwestermodellen aus, das schafft viel Sicherheit im Sattel und macht sie zudem besonders für kleinere Fahrer und Fahrerinnen interessant. Mit dem etwas schlanker geformte Rahmen und ca. 1,5 Zentimetern weniger Radstand, lässt sie sich wieselflink und spielerisch durchs Unterholz dirigieren. Speziell in langsamen und technischen Passagen kann sie mit dieser Handlichkeit punkten und spendet gleichzeitig ein souveränes Feeling im Sattel. Der Motor ist dabei in jeder Lebenslage wunderbar linear und stets perfekt dosierbar. Das Gefühl untermotorisiert zu sein, hat man mit ihren 36 PS in der offenen Variante niemals. Nachteile gibt es mit dem abgespeckten Fahrwerk eigentlich nur in schnellen Sektionen oder beim gelegentlichen Ausflug auf die Motocross-Strecke. Hier ist sie nicht mehr in ihrem Revier und die üblichen Hard-Enduros sind spürbar im Vorteil. Kurzum: Man bekommt viel Motorrad um vergleichsweise wenig Geld. Das Gebotene stellt wahrscheinlich den Großteil der Endurofahrer zufrieden. Wer also beim Kauf nicht auf sein Ego achtet und die Fakten nüchtern betrachtet, kommt nur schwer an der Xtrainer vorbei.

spielerisches Handling

zugängige Sitzgeometrie

perfekt dosierbarer Motor

laufruhig und Drehmoment orientiert

günstiger Anschaffungspreis

elektronisch gesteuerte Öl-Einspritzung

lange Wartungsintervalle

rundum unkompliziertes Gerät

Fahrwerk in schnellen Sektionen am Limit

weniger Bodenfreiheit im Vergleich zu Hardenduros von KTM & Husqvarna

Price Comparison Avarage Market Price KTM Freeride E-XC vs Beta Xtrainer 300

Price KTM Freeride E-XC

Model year
Current average market prices

Price Beta Xtrainer 300

Model year
Current average market prices

Alternative Comparisons

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ChigeeContinental MotorradreifenMotorex AGcalimoto GmbH