BMW R nineT 2017 vs. KTM 1290 Super Duke R 2021

BMW R nineT 2017

KTM 1290 Super Duke R 2021
Übersicht - BMW R nineT 2017 vs KTM 1290 Super Duke R 2021

BMW R nineT 2017

KTM 1290 Super Duke R 2021
Technische Daten BMW R nineT 2017 im Vergleich zu KTM 1290 Super Duke R 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW R nineT 2017

Was soll man noch viel zur BMW R nineT sagen? Seit ihrem Erscheinen in 2014 ist sie ein echter Dauerbrenner in der Customizing-Szene und auch bei BMW selbst. Ihre Zutaten sind jedoch sehr hochwertig und erklären, wieso das Resultat so stimmig ist. Der charaktervolle Boxermotor ist bei jedem Gaszug eine wahre Freude und wird dank dem herrlichen Klang auch auf Dauer nicht langweilig. Trotz des relativ hohen Gewichts lässt sich die BMW aufgrund des hochwertigen Fahrwerks angenehm bewegen und findet eine ausgewogene Mischung zwischen Cruiser und sportlichem Naked Bike. Die Optik ist selbstverständlich Geschmacksache, die Verkaufszahlen lassen aber vermuten, dass BMW irgendwas richtig gemacht haben muss. Und selbst wenn die serienmäßige Optik nicht gefällt - Zubehör gibt es wie Sand am Meer.
KTM 1290 Super Duke R 2021

Die KTM Super Duke R hat sich im Laufe der Generationen perfekt weiterentwickelt: Der Motor ist stark, hat ein gewaltiges Drehmoment und funktioniert in der aktuellen Ausbaustufe auch ab niedrigen Drehzahlen ausgezeichnet. Für die insgesamt so herrliche Performance der großen Duke ist aber das ausgezeichnete Zusammenspiel aller Komponenten verantwortlich. Die aktive Sitzposition ist bequem und unglaublich fahraktiv, das Fahrwerk auf hohem Niveau, die Bremsen packen ordentlich zu und die Elektronik am letzten Stand. Sogar die Optik gefällt mittlerweile immer mehr Kritikern. Schade nur, dass der geniale Schaltassistent mit Blipper extra zu bezahlen ist.