Yamaha R7 2021 vs. Triumph Street Triple 675 R 2012

Yamaha R7 2021

Triumph Street Triple 675 R 2012
Overview - Yamaha R7 2021 vs Triumph Street Triple 675 R 2012

Yamaha R7 2021

Triumph Street Triple 675 R 2012
Technical Specifications Yamaha R7 2021 compared to Triumph Street Triple 675 R 2012
Pros and Cons in comparison
Pros and Cons in comparison
Yamaha R7 2021

Trotz der eher eigenwilligen Kombination aus dem vernünftigen 73,4 PS Mittelklasseaggregat und der extrem aggressiven, sportlichen Optik handelt es sich bei der R7 keineswegs um ein Schaf im Wolfspelz. Die Fahrleistungen, die irgendwo zwischen der R3 und der R6 angesiedelt sind, stellten sich in der Praxis als deutlich stärker heraus, als die reinen Werte am Papier vermuten ließen, und in puncto Geometrie, Fahrwerk, Bremsen und Bereifung haben Yamahas Ingenieure ihre Hausaufgaben wirklich gemacht. Obendrein bringt die Yamaha R7 alle Eigenschaften mit, um auch ohne großes Investment auf einer kompakten Rennstrecke wie beispielsweise dem Pannoniaring out-of-the-box eine Menge Spaß zu haben. Wohler fühlt sie sich aber selbstverständlich auf der Landstraße und da gehört sie unserer Meinung nach in erster Linie auch hin. Der Kaufpreis ist angesichts des Gesamtpakets mehr als fair kalkuliert - da lässt es sich auch verschmerzen, dass der Quickshifter von Haus aus nicht an Bord ist und optional erworben werden muss.
Triumph Street Triple 675 R 2012

Es reicht der kleinste Impuls und die kleine Engländerin biegt genau so ab, wie man es sich gewünscht hat. Auch diese Wendigkeit sucht ihresgleichen in der Klasse der mittleren Naked Bikes. Ein Motorrad, das so sportlich bewegt werden kann, hätte es nicht verdient, als Kilometerfresser und Reisedampfer missbraucht zu werden.