Suzuki SV650X 2018 vs. Husqvarna 701 Supermoto 2016

Suzuki SV650X 2018

Husqvarna 701 Supermoto 2016
Übersicht - Suzuki SV650X 2018 vs Husqvarna 701 Supermoto 2016

Suzuki SV650X 2018

Husqvarna 701 Supermoto 2016
Technische Daten Suzuki SV650X 2018 im Vergleich zu Husqvarna 701 Supermoto 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki SV650X 2018

Retro liegt voll im Trend, Retro ist cool. Das haben auch die Leute bei Suzuki erkannt, die zwar für 2018 nicht viele Neuheiten auf den Markt werfen, dafür eine richtig fesche - die SV650X. Es musste nicht viel geändert werden, um sie dennoch in die Riege der modernen Cafe Racer einzuordnen: Scheinwerferverkleidung, Lackierung, Seitenverkleidungen, Sattel und niedrige Lenkerenden reichen für das tolle Ergebnis. Vor allem die vorderradorientierte Sitzposition steht ihr gut, macht sie aber nicht erheblich unbequemer. Das Fahrwerk ist zwar nur hinten in der Federvorspannung verstellbar, dafür ist der quirlige Motor eine Wucht und der Preis stimmt.
Husqvarna 701 Supermoto 2016

Die 701 Supermoto ist das richtige Fahrzeug für Asphaltsurfer, die ein Motorrad als Spielzeug betrachten, ohne auf Alltagstauglichkeit verzichten zu wollen. Das ABS genügt auch sportlichen Ansprüchen, kann abgeschaltet werden, oder mittels "Dongle" aus dem Zubehör im Supermoto-Modus betrieben werden. Das Ride-by-Wire bietet drei verschiedene Fahrmodi zur Auswahl, die ebenfalls nur mit einem Extra während der Fahrt gewechselt werden können. Somit wären wir schon beim Wermutstropfen in der austro-schwedischen Melange: Einige Extras hätten wir gerne in der Serienausstattung gesehen. Dazu gehört auch der Aufkleber-Satz für die vielen weißen Flächen an der Verkleidung.