Kawasaki Z900 RS SE 2022 vs. Yamaha XJR 1300 2016

Kawasaki Z900 RS SE 2022

Yamaha XJR 1300 2016
Übersicht - Kawasaki Z900 RS SE 2022 vs Yamaha XJR 1300 2016

Kawasaki Z900 RS SE 2022

Yamaha XJR 1300 2016
Technische Daten Kawasaki Z900 RS SE 2022 im Vergleich zu Yamaha XJR 1300 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Z900 RS SE 2022

Bei der Z900RS SE hat Kawasaki alles richtig gemacht. Dass die ohnehin schon sehr gute und äußerst charismatische Z900RS mit edlen Komponenten weiter aufgewertet wurde, nährt nicht nur den Besitzerstolz, sondern bringt im sehr sportlichen Ernstfall auch die kleinen Vorteile, die den Gipfelsieg bescheren. Den Spruch "Das Bessere ist der Feind des Guten" würde ich bei RS SE und RS wie folgt abwandeln: "Das Bessere ist der Freund des Guten." Egal, ob RS oder RS SE, Retro vom Feinsten.
Yamaha XJR 1300 2016

Die Yamaha XJR 1300 stellt im Modelljahr 2015 quasi die letzte Evolutionsstufe und möglicherweise auch die letzte Chance auf einen richtig dicken luftgekühlten Vierzylinder dar. Bei Yamaha hat dieses Segment seit Jahrzehnten Tradition, in den letzten Jahren ist es cool geworden solche Motorräder als Basis für Caferacer-Umbauten herzunehmen. Die XJR 1300 wirkt da nicht aufgesetzt, sondern ehrlich. Wer Vierzylinder mag, ist hier goldrichtig. Das Motorrad bietet zusätzlich zur coolen Optik und zum satten Drehmoment und dem lässigen Fahrgefühl auch viel praktischen Nutzen. Sowohl in der Stadt als auch auf langen Touren hat man mit dem Motorrad viel Freude. Anders als die Racer, würden ihr ein paar kleine zusätzliche Zubehörteile gut tun, damit sie vor dem Cafe ihr volles Potential ausspielen kann.