KTM 1290 Super Duke R 2015 vs. Yamaha R7 2021

KTM 1290 Super Duke R 2015

KTM 1290 Super Duke R 2015

Yamaha R7 2021

Yamaha R7 2021

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Übersicht - KTM 1290 Super Duke R 2015 vs Yamaha R7 2021

KTM 1290 Super Duke R 2015

KTM 1290 Super Duke R 2015

Yamaha R7 2021

Yamaha R7 2021

Technische Daten KTM 1290 Super Duke R 2015 im Vergleich zu Yamaha R7 2021

KTM 1290 Super Duke R 2015
Yamaha R7 2021

Motor und Antrieb

BohrungBohrung108 mmBohrung80 mm
HubHub71 mmHub68.6 mm
LeistungLeistung173 PSLeistung73.4 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung8,870 U/minU/min bei Leistung8,750 U/min
DrehmomentDrehmoment144 NmDrehmoment67 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment6,500 U/minU/min bei Drehmoment6,500 U/min
VerdichtungVerdichtung13.2 Verdichtung11.5
HubraumHubraum1,301 ccmHubraum689 ccm

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten190 mmReifenbreite hinten180 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten55 %Reifenhöhe hinten55 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,482 mmRadstand1,395 mm
TankinhaltTankinhalt18 lTankinhalt13 l

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

KTM 1290 Super Duke R 2015

KTM 1290 Super Duke R 2015

Die KTM 1290 Super Duke R ist von ihren Daten her zweifellos ein Biest - 173 PS, 144 Newtonmeter Drehmoment, 189 Kilo Trockengewicht sind Werte, mit denen man auf der Viertelmeile Eindruck schinden kann. Da grenzt es fast an ein Wunder, dass die Österreicherin trotz 1301 Kubik Hubraum so handlich udn agil zu bewegen ist. Auf der Landstraße macht sie daher enorm viel Spaß, auf der Rennstrecke muss man jedoch einen sehr präzisen Fahrstil haben, um nicht viel auf der Super Duke R arbeiten zu müssen - zugegeben aber eine sehr schöne Form der Arbeit! Zusätzlich kann die teure Special Edition mit ihren vielen Power Parts und der schönen Lackierung optisch voll punkten

bärenstarker Motor

agiles Handling

angenehme Sitzposition

bombastische Bremsanlage

edle Optik

etwas nervöses Handling auf der Rennstrecke

hoher Preis

Yamaha R7 2021

Yamaha R7 2021

Trotz der eher eigenwilligen Kombination aus dem vernünftigen 73,4 PS Mittelklasseaggregat und der extrem aggressiven, sportlichen Optik handelt es sich bei der R7 keineswegs um ein Schaf im Wolfspelz. Die Fahrleistungen, die irgendwo zwischen der R3 und der R6 angesiedelt sind, stellten sich in der Praxis als deutlich stärker heraus, als die reinen Werte am Papier vermuten ließen, und in puncto Geometrie, Fahrwerk, Bremsen und Bereifung haben Yamahas Ingenieure ihre Hausaufgaben wirklich gemacht. Obendrein bringt die Yamaha R7 alle Eigenschaften mit, um auch ohne großes Investment auf einer kompakten Rennstrecke wie beispielsweise dem Pannoniaring out-of-the-box eine Menge Spaß zu haben. Wohler fühlt sie sich aber selbstverständlich auf der Landstraße und da gehört sie unserer Meinung nach in erster Linie auch hin. Der Kaufpreis ist angesichts des Gesamtpakets mehr als fair kalkuliert - da lässt es sich auch verschmerzen, dass der Quickshifter von Haus aus nicht an Bord ist und optional erworben werden muss.

drehmomentstarker CP2-Motor

sportliche Sitzposition

Fahrwerks-Setup

Serienbereifung

gutes Einstiegs-Trackdaybike

serienmäßiger Quickshifter wäre schön gewesen

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis KTM 1290 Super Duke R vs Yamaha R7

Preis KTM 1290 Super Duke R

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis Yamaha R7

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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