Kawasaki Z650 2017 vs. KTM 690 Duke 2013

Kawasaki Z650 2017

Kawasaki Z650 2017

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

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Übersicht - Kawasaki Z650 2017 vs KTM 690 Duke 2013

Die Kawasaki Z650 Modelljahr 2017 und die KTM 690 Duke Modelljahr 2013 sind beide Naked Bikes, die für sportliches Fahren konzipiert sind. Sie haben ähnliche technische Spezifikationen, aber auch einige Unterschiede.

Die Kawasaki Z650 2017 verfügt über einen 649 ccm Motor mit einer Leistung von 68,2 PS und einem Drehmoment von 65,7 Nm. Der Motor hat zwei Zylinder und wird flüssig gekühlt. Das Fahrwerk der Z650 besteht aus einer konventionellen Telegabel und einem Stahlrahmen. Die Bremsen an der Vorderseite sind mit Zweikolben ausgestattet und verfügen über die Petal-Technologie. Die Z650 ist außerdem mit ABS ausgestattet. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 160 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1410 mm und die Sitzhöhe liegt bei 790 mm. Das Gewicht der Z650 beträgt 185 kg und der Tankinhalt beträgt 15 l.

Kawasaki Z650 2017

Kawasaki Z650 2017

Die KTM 690 Duke 2013 hat einen 690 ccm Motor mit einer Leistung von 68 PS und einem Drehmoment von 70 Nm. Der Motor hat einen einzelnen Zylinder und wird ebenfalls flüssig gekühlt. Das Fahrwerk der 690 Duke besteht aus einer Upside-Down Telegabel und einem Chrom-Molybdän Rahmen. Die Bremsen an der Vorderseite sind mit Vierkolben ausgestattet und verfügen über die radiale Technologie. Die 690 Duke verfügt über das Ride by Wire Assistenzsystem. Die Reifen haben die gleiche Breite und den gleichen Durchmesser wie die Z650. Der Radstand beträgt jedoch 1466 mm und die Sitzhöhe liegt bei 835 mm. Das Gewicht der 690 Duke beträgt nur 149,5 kg und der Tankinhalt beträgt 14 l.

Die Kawasaki Z650 2017 zeichnet sich durch eine gleichmäßige Leistungsentfaltung aus, die ein angenehmes Fahrerlebnis ermöglicht. Das sportliche Fahrwerk sorgt für eine gute Straßenlage und macht das Motorrad agil und wendig. Die kompakten Abmessungen machen die Z650 leicht zu handhaben und gut für den Stadtverkehr geeignet. Ein negativer Aspekt ist jedoch das Display, das für einige Fahrer möglicherweise schwer ablesbar ist. Das Motorrad könnte für große Menschen etwas zu klein sein.

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

Die KTM 690 Duke 2013 hat den Vorteil eines geringen Gewichts, was zu einer besseren Handhabung und Agilität führt. Die Leistung des Motors ist ausreichend und der Verbrauch ist gering, was das Motorrad wirtschaftlich macht. Ein Nachteil ist jedoch, dass keine Fahrwerksverstellung möglich ist, was die Anpassung an individuelle Fahrerpräferenzen erschwert. Der Komfort ist ebenfalls geringer im Vergleich zur Z650.

Insgesamt sind sowohl die Kawasaki Z650 2017 als auch die KTM 690 Duke 2013 gute Naked Bikes mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Die Z650 bietet eine gleichmäßige Leistungsentfaltung und ein sportliches Fahrwerk, während die 690 Duke mit einem geringen Gewicht und einem sparsamen Verbrauch punktet. Die Wahl zwischen den beiden Modellen hängt von den individuellen Vorlieben und Anforderungen des Fahrers ab.

Technische Daten Kawasaki Z650 2017 im Vergleich zu KTM 690 Duke 2013

Kawasaki Z650 2017
KTM 690 Duke 2013

Motor und Antrieb

BohrungBohrung83 mmBohrung102 mm
HubHub60 mmHub84.5 mm
LeistungLeistung68.2 PSLeistung68 PS
U/min bei LeistungU/min bei Leistung8,000 U/minU/min bei Leistung7,500 U/min
DrehmomentDrehmoment65.7 NmDrehmoment70 Nm
U/min bei DrehmomentU/min bei Drehmoment7,000 U/minU/min bei Drehmoment5,500 U/min
VerdichtungVerdichtung10.8 Verdichtung12.6
StarterStarterElektroStarterElektro
KupplungKupplungMehrscheiben im ÖlbadKupplungAntihopping
AntriebAntriebKetteAntriebKette
ZylinderzahlZylinderzahl2Zylinderzahl1
TaktungTaktung4-TaktTaktung4-Takt
VentilsteuerungVentilsteuerungDOHCVentilsteuerungKipphebel, OHC
KühlungKühlungflüssigKühlungflüssig
HubraumHubraum649 ccmHubraum690 ccm

Fahrwerk vorne

AufhängungAufhängungTelegabel konventionellAufhängungTelegabel Upside-Down

Chassis

RahmenRahmenStahlRahmenChrom-Molybdän
RahmenbauartRahmenbauartGitterrohrRahmenbauartGitterrohr

Bremsen vorne

KolbenKolbenZweikolbenKolbenVierkolben
AufnahmeAufnahmeSemi-SchwimmsattelAufnahmeFestsattel
TechnologieTechnologiePetalTechnologieradial

Bremsen hinten

BauartBauartScheibeBauartScheibe
KolbenKolbenEinkolbenKolbenEinkolben
AufnahmeAufnahmeSchwimmsattelAufnahmeSchwimmsattel

Fahrassistenzsysteme

AssistenzsystemeAssistenzsystemeABSAssistenzsystemeRide by Wire

Daten und Abmessungen

Reifenbreite vorneReifenbreite vorne120 mmReifenbreite vorne120 mm
Reifenhöhe vorneReifenhöhe vorne70 %Reifenhöhe vorne70 %
Reifendurchmesser vorneReifendurchmesser vorne17 ZollReifendurchmesser vorne17 Zoll
Reifenbreite hintenReifenbreite hinten160 mmReifenbreite hinten160 mm
Reifenhöhe hintenReifenhöhe hinten60 %Reifenhöhe hinten60 %
Reifendurchmesser hintenReifendurchmesser hinten17 ZollReifendurchmesser hinten17 Zoll
RadstandRadstand1,410 mmRadstand1,466 mm
Sitzhöhe vonSitzhöhe von790 mmSitzhöhe von835 mm
Gewicht fahrbereitGewicht fahrbereit185 kgGewicht fahrbereit149.5 kg
TankinhaltTankinhalt15 lTankinhalt14 l
FührerscheinklassenFührerscheinklassenAFührerscheinklassenA

Vor- und Nachteile im Vergleich

Vor- und Nachteile im Vergleich

Kawasaki Z650 2017

Kawasaki Z650 2017

Die Kawasaki Z 650 ist in der Mittelklasse der Tipp für kleine Fahrer und Fahrerinnen. Auf ihren kompakten Ausmaßen wird man sich als Riese wahrscheinlich nicht mehr wohlfühlen. Herzerwärmende Gefühle kommen aber beim Motor auf, der mit einem sehr gleichmäßigen Durchzug begeistert. Auf Seiten des Fahrwerks wurde eine Kawasaki-typisch straffe Abstimmung gewählt, die im Alltag einen tollen Kompromiss findet. Das negativ Display ist sehr gut ablesbar und erinnert an das, der Vorgängerin ER-6n - sehr hübsch!

gleichmäßige Leistungsenfaltung

sportliches Fahrwerk

kompakte Ausmaße

negativ Display

für große Leute etwas zu klein

KTM 690 Duke 2013

KTM 690 Duke 2013

Für den reinen Spaß reicht bereits die 690 Duke ohne R, Der potente Einzylinder-Motor ist nahezu identisch, Gewicht und damit Handling ebenso und die Optik ähnelt sich zu sehr, als dass sie ein wirkliches Kaufargument für die 690 Duke R wäre.

geringes Gewicht

genügend Leistung

geringer Verbrauch

keine Fahrwerksverstellung möglich

geringer Komfort

Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis Kawasaki Z650 vs KTM 690 Duke

Es gibt einige Unterschiede zwischen der Kawasaki Z650 2017 und der KTM 690 Duke 2013. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der Kawasaki Z650 2017 um etwa 17% höher. Die Kawasaki Z650 2017 erfährt einen Verlust von 390 EUR in einem Jahr und 600 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 230 EUR und 710 EUR für die KTM 690 Duke 2013 gegenüber. Im Vergleich zur KTM 690 Duke 2013 sind mehr Kawasaki Z650 2017 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 11 im Vergleich zu 9. Es braucht weniger Zeit, um eine KTM 690 Duke zu verkaufen, mit 60 Tagen im Vergleich zu 76 Tagen für die Kawasaki Z650. Seit Modelljahr 2017 wurden 31 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die Kawasaki Z650 geschrieben und 29 Berichte seit Modelljahr 2008 für die KTM 690 Duke. Der erste Bericht für die Kawasaki Z650 wurde am 08.11.2016 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 25.000 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 14.800 Aufrufen für den ersten Bericht zur KTM 690 Duke veröffentlicht am 28.09.2007.

Preis Kawasaki Z650

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Preis KTM 690 Duke

Modelljahr
Aktuelle durchschnittliche Marktpreise

Alternative Vergleiche

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