Suzuki SFV 650 Gladius 2014 vs. Yamaha R7 2021

Suzuki SFV 650 Gladius 2014

Yamaha R7 2021
Übersicht - Suzuki SFV 650 Gladius 2014 vs Yamaha R7 2021

Suzuki SFV 650 Gladius 2014

Yamaha R7 2021
Technische Daten Suzuki SFV 650 Gladius 2014 im Vergleich zu Yamaha R7 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki SFV 650 Gladius 2014

Das Schlagobershauberl der Suzuki ist eindeutig ihr Motor, herrlich agil und antrittsstark geht der V2 an die Sache. Das tröstet vielfach über die etwas zu feminine Optik hinweg, die dieser rassige Motor eigentlich nicht verdient hat.
Yamaha R7 2021

Trotz der eher eigenwilligen Kombination aus dem vernünftigen 73,4 PS Mittelklasseaggregat und der extrem aggressiven, sportlichen Optik handelt es sich bei der R7 keineswegs um ein Schaf im Wolfspelz. Die Fahrleistungen, die irgendwo zwischen der R3 und der R6 angesiedelt sind, stellten sich in der Praxis als deutlich stärker heraus, als die reinen Werte am Papier vermuten ließen, und in puncto Geometrie, Fahrwerk, Bremsen und Bereifung haben Yamahas Ingenieure ihre Hausaufgaben wirklich gemacht. Obendrein bringt die Yamaha R7 alle Eigenschaften mit, um auch ohne großes Investment auf einer kompakten Rennstrecke wie beispielsweise dem Pannoniaring out-of-the-box eine Menge Spaß zu haben. Wohler fühlt sie sich aber selbstverständlich auf der Landstraße und da gehört sie unserer Meinung nach in erster Linie auch hin. Der Kaufpreis ist angesichts des Gesamtpakets mehr als fair kalkuliert - da lässt es sich auch verschmerzen, dass der Quickshifter von Haus aus nicht an Bord ist und optional erworben werden muss.