Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022 vs. Aprilia RSV4 RR 2016

Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022

Aprilia RSV4 RR 2016
Übersicht - Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022 vs Aprilia RSV4 RR 2016

Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022

Aprilia RSV4 RR 2016
Technische Daten Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022 im Vergleich zu Aprilia RSV4 RR 2016
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Honda CBR1000RR-R Fireblade 2022

Dafür, das Honda eigentlich nur ein Update angekündigt hat, ist an der neuen Feuerklinge kaum ein Stein am anderen geblieben. Einige Neuerungen sind natürlich der neuen EURO Norm geschuldet, aber viele gehen wirklich in Richtung besserer Fahrbarkeit. Ich bin sehr froh darüber, dass sich gerade in Zeiten wie diesen, wo sich immer mehr Hersteller aus den hoch performanten und teuren Superbike Segment zurückziehen, Honda mit voller Entwicklungsmacht nochmals um die Verbesserung des bereits Guten kümmert und somit aufzeigt, was technisch machbar ist. Denn auch wenn diese Motorräder für viele von uns in nicht mehr leistbare Regionen vorstoßen, zeigen sie doch das Know How oder die technischen Möglichkeiten auf. Und diese finden dann auch mit der Zeit den Weg in die 0-8-15 Motorräder von denen auch die Mehrheit der Motorradfahrer dann profitiert.
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Aprilia RSV4 RR 2016

Die Aprilia sticht durch ihren sonoren V4-Sound einzigartig aus der Menge heraus, klingt eher nach Zweizylinder als nach kreischendem Reihen-Vierer. Man fühlt sich auf der RSV4 RR sofort wohl und kann auf Anhieb ordentliche Schräglagen fahren, ohne sich herantasten zu müssen. Vom Handling her ist sie sehr angenehm, obwohl man auf ihr ziemlich hoch thront. Für große Fahrer ist sie etwas zu kompakt. Gegenüber der Vorgängerin ist sie einfacher zu fahren, gleichzeitig aber deutlich stärker und schneller. Sie punktet vor allem am Kurveneingang mit tollem Feedback vom Vorderrad.