BMW S 1000 R 2014 vs. Yamaha XSR700 2017

BMW S 1000 R 2014

Yamaha XSR700 2017
Übersicht - BMW S 1000 R 2014 vs Yamaha XSR700 2017
Die BMW S 1000 R aus dem Modelljahr 2014 ist ein Naked Bike mit einer Reihe von beeindruckenden technischen Spezifikationen. Der Motorbauart ist eine Reihe mit 4 Zylindern und einem Hubraum von 999 ccm. Mit einer Leistung von 160 PS und einem Drehmoment von 112 Nm bietet sie extreme Kraft und Performance. Das Fahrwerk besteht aus einer Telegabel Upside-Down vorne und einer Zweiarmschwinge mit einem Monofederbein hinten. Der Rahmen besteht aus Aluminium, was zur Stabilität und Leichtigkeit des Motorrads beiträgt. Die Bremsen vorne sind als Doppelscheibe mit Vierkolben ausgeführt. Zusätzlich verfügt die BMW S 1000 R über ein Fahrwerk dynamisch Assistenzsystem, das die Fahreigenschaften verbessert. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 190 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1439 mm und die Sitzhöhe liegt bei 814 mm. Das fahrbereite Gewicht mit ABS beträgt 207 kg und der Tankinhalt beträgt 17,5 l.
Die Yamaha XSR700 aus dem Modelljahr 2017 ist ebenfalls ein Naked Bike mit einer Reihe von beeindruckenden Merkmalen. Der Motorbauart ist ebenfalls eine Reihe, jedoch mit nur 2 Zylindern und einem Hubraum von 689 ccm. Mit einer Leistung von 75 PS und einem Drehmoment von 68 Nm bietet sie solide Leistung. Das Fahrwerk besteht aus einer konventionellen Telegabel vorne und einer Zweiarmschwinge mit einem Monofederbein hinten. Der Rahmen besteht aus Stahl, was zur Stabilität des Motorrads beiträgt. Die Bremsen vorne sind ebenfalls als Doppelscheibe mit Vierkolben ausgeführt. Die Yamaha XSR700 verfügt über ein ABS Assistenzsystem, das die Sicherheit verbessert. Die Reifen haben eine Breite von 120 mm vorne und 180 mm hinten, mit einem Durchmesser von 17 Zoll. Der Radstand beträgt 1405 mm und die Sitzhöhe liegt bei 815 mm. Das fahrbereite Gewicht mit ABS beträgt 186 kg und der Tankinhalt beträgt 14 l.

BMW S 1000 R 2014
Die BMW S 1000 R aus dem Modelljahr 2014 bietet eine Reihe von Stärken. Das sportliche Fahrwerk sorgt für eine beeindruckende Fahrdynamik. Die extreme Kraft und Performance des Motors ermöglichen ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Elektronik-Helferlein verbessern die Sicherheit und Kontrolle des Motorrads. Das Preis/Leistungsverhältnis ist grandios, da man für sein Geld viel Motorrad bekommt. Die BMW S 1000 R ist sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Landstraße schnell und komfortabel.
Die Yamaha XSR700 aus dem Modelljahr 2017 hat ebenfalls eine Reihe von Stärken. Der Motor ist herrlich und bietet solide Leistung. Die Verarbeitung des Motorrads ist solide und zuverlässig. Die Retro-Optik verleiht dem Motorrad einen coolen Look. Das große Original-Zubehör-Programm ermöglicht es dem Fahrer, das Motorrad nach seinen Wünschen anzupassen. Der Schaltautomat sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis. Das sportlich straffe Fahrwerk bietet eine gute Balance zwischen Komfort und Agilität. Die Yamaha XSR700 ist einfach zu fahren und sorgt für Fahrspaß bei Fahrern jeden Alters.
Die BMW S 1000 R aus dem Modelljahr 2014 hat jedoch auch einige Schwächen. Der Motorlauf kann etwas rauer sein, was zu einem weniger angenehmen Fahrerlebnis führen kann. Das Fahrwerk, obwohl gut, ist insgesamt eher auf der "harten" Seite, was den Fahrkomfort beeinträchtigen kann. Die Sitzhöhe ist relativ hoch, was für Fahrer mit kürzeren Beinen unbequem sein kann. Das Design ist Geschmackssache und kann nicht jeden ansprechen.

Yamaha XSR700 2017
Die Yamaha XSR700 aus dem Modelljahr 2017 hat ebenfalls einige Schwächen. Die Ablesbarkeit des Displays kann verbessert werden, um dem Fahrer alle wichtigen Informationen klarer zu präsentieren. Der Kennzeichenträger ist Geschmackssache und kann das Design des Motorrads beeinträchtigen. Es fehlt manchmal an Konsequenz bei manchen Design-Details, was zu einem uneinheitlichen Erscheinungsbild führen kann. Aufgrund des Konzepts des Motorrads bietet der Windschutz bei schneller Fahrt möglicherweise nicht die beste Leistung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BMW S 1000 R aus dem Modelljahr 2014 mit ihrer beeindruckenden Leistung und ihrem sportlichen Fahrwerk ein Motorrad für Fahrer ist, die extreme Kraft und Performance suchen. Die Yamaha XSR700 aus dem Modelljahr 2017 bietet solide Leistung, eine solide Verarbeitung und eine coole Retro-Optik, was sie zu einer guten Wahl für Fahrer macht, die ein zuverlässiges und stilvolles Motorrad suchen.
Technische Daten BMW S 1000 R 2014 im Vergleich zu Yamaha XSR700 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
BMW S 1000 R 2014

Brutale Leistung, sanfte, fast perfekte, Elektronik, besser geht's nur mit der HP4. Nun dominiert BMW nach den Superbikes nun auch die 1000er Nakedbikeklasse.
Yamaha XSR700 2017

Die XSR ist für mich das perfekte Alltags-Bike. Es ist optisch eine Augenweide, hat unglaublich viel Power, ist aber dennoch leicht und agil. Die Sitzposition erlaubt längere Ausfahrten, da das Gepäck ohne Probleme auch auf dem Rücken getragen werden kann. Die XSR weiss selber nicht so genau, was sie jetzt sein will. Aber ich finde den entstandenen Mix eigentlich ziemlich spannend. Wer also nicht unterschiedliche Bikes in der Garage stehen haben will (oder kann), der ist mit der XSR sehr gut bedient. Sie bringt alles mit, was man von einem Motorrad erwartet. In einem Hotel würde man von einem All-inclusive-Angebot sprechen. Sie eignet sich perfekt für die tägliche Fahrt ins Büro, für Wochenend-Ausflüge und kleinere Touren in den Süden. Auch mit einem Sozius lässt sich das Motorrad sehr einfach bewegen. Das Bike macht, wie von Yamaha gewohnt, einen sehr soliden Eindruck. Hier funktioniert einfach alles. Der Auspuff ist angenehm leise, ab 5000 Touren erzeugt er jedoch einen sehr ansprechenden und kernigen Sound. Das Heck ist Geschmackssache. Ich persönlich würde das Heck umbauen und die Kunststoff-Elemente entfernen. Des Weiteren finde ich die Standard-Spiegel etwas gross geraten. Hier wurde die Retrooptik nicht ganz durchgezogen. Dies lässt sich jedoch danke der vielen Zubehörteile sehr schnell und einfach ändern. Die Instrumenteneinheit ist grundsätzlich gut ablesbar. Jedoch sind viele Infos auf kleinem Raum untergebracht. Hier beissen sich Design und Funktionalität ein wenig. In einem Satz zusammengefasst: Das perfekte Bike für jede Herausforderung.
Preisvergleich durchschnittlicher Marktpreis BMW S 1000 R vs Yamaha XSR700
Es gibt einige Unterschiede zwischen der BMW S 1000 R 2014 und der Yamaha XSR700 2017. Was den Preis anbelangt, so liegt der aktuelle Durchschnittspreis von der BMW S 1000 R 2014 um etwa 50% höher. Die BMW S 1000 R 2014 erfährt einen Verlust von 680 EUR in einem Jahr und 700 EUR in zwei Jahren des Besitzes. Dem steht ein Verlust von 120 EUR und 900 EUR für die Yamaha XSR700 2017 gegenüber. Im Vergleich zur Yamaha XSR700 2017 sind mehr BMW S 1000 R 2014 Motorräder auf dem 1000PS.de Marktplatz verfügbar, konkret 19 im Vergleich zu 7. Es braucht weniger Zeit, um eine BMW S 1000 R zu verkaufen, mit 70 Tagen im Vergleich zu 91 Tagen für die Yamaha XSR700. Seit Modelljahr 2014 wurden 62 Berichte von 1000PS.de Redakteuren für die BMW S 1000 R geschrieben und 26 Berichte seit Modelljahr 2015 für die Yamaha XSR700. Der erste Bericht für die BMW S 1000 R wurde am 03.11.2013 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen mehr als 17.300 Aufrufe. Dies im Vergleich zu mehr als 13.700 Aufrufen für den ersten Bericht zur Yamaha XSR700 veröffentlicht am 22.07.2015.