KTM 1290 Super Duke R 2021 vs. Yamaha YZF-R6 2017

KTM 1290 Super Duke R 2021

Yamaha YZF-R6 2017
Übersicht - KTM 1290 Super Duke R 2021 vs Yamaha YZF-R6 2017

KTM 1290 Super Duke R 2021

Yamaha YZF-R6 2017
Technische Daten KTM 1290 Super Duke R 2021 im Vergleich zu Yamaha YZF-R6 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
KTM 1290 Super Duke R 2021

Die KTM Super Duke R hat sich im Laufe der Generationen perfekt weiterentwickelt: Der Motor ist stark, hat ein gewaltiges Drehmoment und funktioniert in der aktuellen Ausbaustufe auch ab niedrigen Drehzahlen ausgezeichnet. Für die insgesamt so herrliche Performance der großen Duke ist aber das ausgezeichnete Zusammenspiel aller Komponenten verantwortlich. Die aktive Sitzposition ist bequem und unglaublich fahraktiv, das Fahrwerk auf hohem Niveau, die Bremsen packen ordentlich zu und die Elektronik am letzten Stand. Sogar die Optik gefällt mittlerweile immer mehr Kritikern. Schade nur, dass der geniale Schaltassistent mit Blipper extra zu bezahlen ist.
Yamaha YZF-R6 2017

Die Yamaha R6 2017 ist nach wie vor ein optisch wie fahrdynamisch radikales Supersport-Motorrad, das zu den besten und wahrscheinlich auch letzten seiner Art gehört. Die EURO4-Norm kostet den 599 Kubik-Reihenvierzylinder mit Titanventilen ganze 11 PS im Vergleich zum 2007/2008er-Modell. Yamaha richtet sicher aber ganz klar an Hobby-, Amateur- und Profirennstreckenfahrer, denen sie Serienleistung ohnehin egal ist. Mit mehr als 50 Zubehörteilen lässt sich die R6 je nach Bedarf und Budget aufrüsten. Dass das allerdings ordentlich ins Geld gehen kann, sollte jedem bewusst sein.