Kawasaki Ninja ZX-10R 2017 vs. Suzuki GSX-R 1000 2008

Kawasaki Ninja ZX-10R 2017

Suzuki GSX-R 1000 2008
Übersicht - Kawasaki Ninja ZX-10R 2017 vs Suzuki GSX-R 1000 2008

Kawasaki Ninja ZX-10R 2017

Suzuki GSX-R 1000 2008
Technische Daten Kawasaki Ninja ZX-10R 2017 im Vergleich zu Suzuki GSX-R 1000 2008
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Kawasaki Ninja ZX-10R 2017

Die ZX-10R Ninja hat eine gewisse Erhabenheit, beim ersten Rollout wirkt sie sehr stabil, man muss sie ein wenig in den Radius zwingen. Nach einigen Runden wird dieser Effekt aber in eine unglaubliche Präzision umgewandelt, die eine zielgenaue Linie erlaubt. Der Motor ist nun wirklich spürbar stärker geworden und macht aus der Kawa ein enorm gutes Gesamtpaket, das nicht nur eingefleischten Kawasaki-Fans gefallen kann. Die Traktionskontrolle fällt auf der Kawa besonders positiv auf, regelt sehr sensibel. Man kann sogar die Motorbremse einstellen - an elektronischen Features mangelt es ihr also bestimmt nicht. Als einziges Superbike ist die ZX-10R schon 2016 Euro4-tauglich!
Suzuki GSX-R 1000 2008

Suzuki macht keine halben Sachen und holt sich hier den ersten Platz. Doch viel wichtiger ist das Beschleunigungsvermögen aus der Kurve. 185 PS hin oder her. Hier war die GSX-R auch schon in der Vergangenheit durch den langhubigeren Motor in Vorteil. Daran hat sich auch 2007 nichts geändert.