Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022 vs. Kawasaki Z900 RS 2022

Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022

Kawasaki Z900 RS 2022
Übersicht - Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022 vs Kawasaki Z900 RS 2022

Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022

Kawasaki Z900 RS 2022
Technische Daten Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022 im Vergleich zu Kawasaki Z900 RS 2022
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki GSX 1300 R Hayabusa 2022

Die Hayabusa ist eine absolute Legende, das erste Serienmotorrad, das über 300 km/h gelaufen ist, kann man nicht als Nebensache abtun. Mit der neuen Busa hat Suzuki allerdings die Zeichen der Zeit erkannt, das aktuelle Modell ist mit seiner umfangreichen Elektronik-Ausstattung samt Tempomat in Serie ein ausgezeichneter Hyper-Tourer. Die Ergonomie ist immer noch sportlich orientiert, allerdings sitzt man gut integriert in der Maschine und genießt dadurch auch einen guten Windschutz. Die Bremsen sind standfest, das Handling geht in Ordnung und das Fahrwerk herrlich stabil und ausgereift. Das Tüpfelchen auf dem i ist natürlich der riesige 1340 Kubik Reihen-Vierzylindermotor, der schon alleine mit seinen 190 PS beeindruckt. Noch besser ist aber das Drehmoment von maximal 150 Newtonmeter, das gefühlt bereits ab Standgas zur Verfügung steht. An Souveränität ist dieses Triebwerk also kaum zu überbieten!
Kawasaki Z900 RS 2022

Die Z900 RS erfreut sich an einer großen Fangemeinde und auch im Jahrgang 2022 stellt sie erneut unter Beweis, wieso sie solch eine Beliebtheit erfährt. Der kraftvolle Motor punktet mit Durchzug und einem herrlichen Sound, der aber nicht zu aufdringlich ist. Das Handling fühlt sich natürlich an und stellt vor keine Herausforderung. Einzig ein Quickshifter würde dem Motorrad noch stehen - auch wenn das nicht ganz zum Retro-Gedanken passt.