Suzuki GSX-S1000S Katana 2021 vs. KTM 890 Duke 2021

Suzuki GSX-S1000S Katana 2021

KTM 890 Duke 2021
Übersicht - Suzuki GSX-S1000S Katana 2021 vs KTM 890 Duke 2021

Suzuki GSX-S1000S Katana 2021

KTM 890 Duke 2021
Technische Daten Suzuki GSX-S1000S Katana 2021 im Vergleich zu KTM 890 Duke 2021
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Suzuki GSX-S1000S Katana 2021

Die neue Suzuki GSX-S1000S Katana basiert auf der nackten GSX-S1000 und überzeugt daher in all ihrer Qualität und ihren inneren Werten einer typischen japanischen Maschine. Die Katana hat zusätzlich optisch das Zeug zum Klassiker, immerhin ist sie die erste, die den Stil der 1980er-Jahre aufgreift. Die Sitzposition ist erstaunlich bequem und der hohe Lenker erlaubt eine angenehme Kontrolle. Mit ihrer niedrigen Frontverkleidung wird sie zwar nicht zu einer ausgeprägten Tourenmaschine, geht aber durchaus als Crossover-Bike durch, das die Bereiche Retro, Naked und Touring ausgezeichnet miteinander verbindet.
KTM 890 Duke 2021

Bereits die Vorgängerin 790 Duke hat bewiesen, dass KTM weiß, wie man ein Mittelklasse Naked Bike für die Straße bauen muss. Die neue 890er trägt die Fackel mit geschwollener Brust fort und wird ihrem Skalpell-Spitznamen erneut gerecht. Quirlig zieht sie die Radien und gibt dabei eine gewisse Nervosität von sich, die als wilder Charakter interpretiert werden kann. Die Ausstattung ist beinahe komplett - aber eben nur beinahe. Wieso muss man nun für den Quickshifter Aufpreis zahlen, wenn er bei der Vorgängerin serienmäßig verbaut wurde? Da ärgert es umso mehr, dass das kupplungslose Hoch- und Runterschalten butterweich funktioniert und man eigentlich nicht darauf verzichten will.