Ducati Hypermotard 939 2016 vs. KTM 690 Duke 2017

Ducati Hypermotard 939 2016

KTM 690 Duke 2017
Technische Daten Ducati Hypermotard 939 2016 im Vergleich zu KTM 690 Duke 2017
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vor- und Nachteile im Vergleich
Ducati Hypermotard 939 2016

Du willst würdige, aufrechte und leichtgewichtige Herbrennungen verabreichen? Du willst Nakeds, Streetfightern und - im engen Winkelwerk - sogar Supersportlern den viel zu schweren Euro-4 Auspuff zeigen? Deine Beine reichen bis zum Boden und Dein Konto kann die € 14.295.- (bzw. € 17.995.- für die SP und € 15.495.- für die Multistrada) verkraften? Dann könnte diese Hyper-Familie Dir Dein ideales Adoptivkind stellen!
KTM 690 Duke 2017

Bedenkt man, wo die KTM Duke Familie einst begonnen hat, ist die 690 Duke ein unglaublicher Fortschritt. Der Motor ist äußerst kultiviert und gleichzeitig bärenstark für einen straßenzugelassenen Einzylinder. Trotz der vielen Technik an Bord ist sie immer noch ein sehr leichtes Motorrad und kann fast als Spielzeug (im guten Sinne) bezeichnet werden. Einzig ihre Sitzposition spaltet die Meinungen, denn aus den früheren Supermotos wurde mit der Duke 4 in 2012 ein fast schon zahmes Naked Bike mit vorderradorientierter Sitzposition. Der Vorteil: der Alltag und lange Touren sollten auf der aktuellen Duke kein Problem darstellen.



















