"Hinterlasst uns Eure Erfahrungen in den Kommentaren", ist kein bedeutungsloser Satz, den wir meist an das Ende unserer 1000PS Videos packen. Niemand kann einen tieferen Einblick in das Wesen eines Motorrads geben, als sein Besitzer. Deshalb sind Eure Meinungen und Erfahrungen so wertvoll für uns. Wir haben die Kommentare zahlreicher BMW R 1250 GS-Videos durchforstet, um Eure Erfahrungen hier in diesem Bericht zu sammeln.

BMW R 1250 GS - Stärken und Schwächen des Universaltalents
Die Erfahrungen der Community mit der BMW R 1250 GS
Kein anderes Motorrad bekommt von so vielen Fans und sogar ihren Kritikern den Titel „Eierlegende Wollmilchsau“ verpasst, wie die BMW R 1250 GS. Weil nun mal auch kaum ein anderes Adventurebike so universell einsetzbar ist! Es gibt also an der 12,5er-GS richtig viele Stärken, dennoch gibt es wie bei jedem anderen Motorrad aber auch Schwächen. Wir bringen die Stärken und Schwächen des Universaltalents ans Tageslicht!
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vauli
published on 15.2.2025
Die BMW R 1250 GS - Universalgenie oder überteuertes Statussymbol für Zahnanwälte und Rechtsärzte?
Die BMW R 1250 GS war 2018 die Nachfolgerin der R 1200 GS und ist auch in dieser Generation eine der bekanntesten und meistverkauften Reiseenduros der Welt. Mit ihrem leistungsstarken 1254 Kubik Boxermotor und der innovativen ShiftCam-Technologie bietet sie eine beeindruckende Kombination aus Kraft, Drehmoment und Effizienz. Sie ist sowohl auf langen Autobahnetappen als auch in kurvigen Bergstraßen und sogar im Gelände eine souveräne Wahl. Der Kardan-Antrieb sorgt für wartungsarmen Vortrieb, während das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA für optimalen Komfort und Stabilität auf unterschiedlichen Untergründen sorgt. Optisch bleibt die 12,5er-GS ihrem markanten Adventure-Stil treu, mit dem charakteristischen "Schnabel", einer hohen Front und robusten Proportionen. Die BMW R 1250 GS ist also tatsächlich das ultimative Multitalent für Tourenfahrer, Abenteurer und Langstreckenreisende. Sie bietet modernste Technologie, hohen Komfort und starke Leistung - allerdings zu einem hohen Preis. Dennoch bleibt sie für viele das Maß der Dinge im Reiseenduro-Segment.
Unsere Tests zur R 1250 GS findet ihr hier: BMW R 1250 GS Testberichte auf 1000PS
Updates für die BMW R 1250 GS ab Modelljahr 2021
Seit dem Modelljahr 2021 sorgt serienmäßig die Dynamische Traktionskontrolle DTC (Dynamic Traction Control) für bestmögliche Traktion. Der neue serienmäßige Fahrmodus "Eco" soll den Fahrer dazu animiert, möglichst verbrauchsgünstig zu fahren. Als Sonderausstattung ab Werk kann die R 1250 GS nun mit der im Umfang erweiterten Option Fahrmodi Pro ausgerüstet werden. Ebenfalls neuer Bestandteil von Fahrmodi Pro ist die Motorschleppmomentregelung (MSR). Und auch das BMW Integral ABS Pro sowie der Anfahrassistent Hill Start Control sind nun serienmäßig mit dabei.
BMW R 1250 GS Stärken:
- Vielseitigkeit - Die GS ist ein hervorragender Allrounder für lange Touren, Autobahnfahrten und kurvige Strecken
- Motor & Leistung - Der ShiftCam-Boxermotor wird für seine Power und Laufruhe gelobt. Besonders das Drehmoment aus dem unteren Drehzahlbereich beeindruckt
- Fahrkomfort - Dynamic ESA (elektronisches Fahrwerk) sorgt für eine bequeme und stabile Fahrt, auch mit Sozius und Gepäck
- Kardan-Antrieb - Wartungsarm und perfekt für lange Strecken
- Souveränes Handling - Trotz des Gewichts bleibt die GS auf der Straße agil
- Tourentauglichkeit - Sehr bequem, auch für lange Fahrten, mit guter Ergonomie und Wetterschutz

Die BMW R 1250 GS ist eine der besten Reiseenduros auf dem Markt. Alternativen gibt es, doch viele Fahrer bleiben der GS treu.
BMW R 1250 GS Schwächen:
- Preis - Sowohl Anschaffung als auch Wartung sind teuer
- Gewicht - Besonders im Gelände oder beim Rangieren kann das hohe Gewicht ein Problem sein
- Elektronik & Bedienung - Das TFT-Display sieht gut aus, aber das Navi wird oft als unpraktisch beschrieben
- Schaltassistent - Das Herunterschalten ohne Kupplung ist laut Nutzern nicht wirklich geschmeidig
- Hitzentwicklung - Besonders bei der Adventure-Version stören sich einige Fahrer an der Hitzeentwicklung im Bereich der Knie
- Koffersystem - Die originalen BMW-Koffer werden als klein und wenig durchdacht kritisiert
Aktuelle Angebote zum Bike findet ihr hier: BMW R 1250 GS Preis
BMW R 1250 GS Probleme:
- Probleme mit der Elektronik, vor allem mit der Konnektivität des TFT-Displays
- Schaltverhalten in den unteren Gängen wird als unsauber beschrieben
- Teilweise Undichtigkeiten an den Ventildeckeln
- Kritik an der Qualität des Kardanantriebs, einige Fahrer bevorzugen den von Yamaha (Super Tenere)
BMW R 1250 GS Alternativen:
- KTM 1290 Super Adventure - Sportlicher, leichter und leistungsstärker
- Ducati Multistrada V4 - Mehr Leistung, modernes Design und Hightech-Features
- Honda Africa Twin - Bessere Geländetauglichkeit, günstiger, zuverlässiger
- Yamaha XT1200Z Super Ténéré - Robust, zuverlässigerer Kardan, günstiger als die GS
- Triumph Tiger 1200 - Ebenfalls Kardanantrieb, leistungsstarker Dreizylinder
Beliebte Zubehörteile für die BMW R 1250 GS:
- Ergonomie & Komfort: Hohe Windschutzscheiben, Komfortsitze, Heizgriffe
- Schutz: Sturzbügel, Motorschutzplatten, Handprotektoren
- Gepäcklösungen: Bessere Koffersysteme (Touratech, Givi), Tankrucksäcke.
- Fahrwerk & Offroad: Höhergelegte Fußrasten, Speziellere Reifen (z.B. TKC 80 für mehr Offroad-Tauglichkeit).
- Beleuchtung: Zusatzscheinwerfer für bessere Sichtbarkeit
Kurzes Fazit: Die Stärken und Schwächen der BMW R 1250 GS
Insgesamt ist die BMW R 1250 GS weiterhin eine der besten Reiseenduros auf dem Markt, aber die hohe Preisgestaltung und einige kleinere technische Unzulänglichkeiten sorgen für Kritik. Alternativen gibt es, doch viele Fahrer bleiben der GS treu.
Weitere Beratungen auf 1000PS
- Wie viel kostet eine BMW R 1250 GS?
- Hier findest du einen Überblick über das Preisniveau von neuen und gebrauchten Motorrädern!
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BMW R 1250 GS - Stärken und Schwächen des Universaltalents Images
Source: 1000PS

Die BMW R 1250 GS - Universalgenie oder überteuertes Statussymbol für Zahnanwälte und Rechtsärzte?

Die BMW R 1250 GS war 2018 die Nachfolgerin der R 1200 GS und ist auch in dieser Generation eine der bekanntesten und meistverkauften Reiseenduros der Welt.

Sie ist sowohl auf langen Autobahnetappen als auch in kurvigen Bergstraßen und sogar im Gelände eine souveräne Wahl.

Der Kardan-Antrieb sorgt für wartungsarmen Vortrieb, während das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA für optimalen Komfort und Stabilität auf unterschiedlichen Untergründen sorgt.

Optisch bleibt die 12,5er-GS ihrem markanten Adventure-Stil treu, mit dem charakteristischen "Schnabel", einer hohen Front und robusten Proportionen.

Die BMW R 1250 GS ist also tatsächlich das ultimative Multitalent für Tourenfahrer, Abenteurer und Langstreckenreisende.

Sie bietet modernste Technologie, hohen Komfort und starke Leistung - allerdings zu einem hohen Preis. Dennoch bleibt sie für viele das Maß der Dinge im Reiseenduro-Segment.

"Hinterlasst uns Eure Erfahrungen in den Kommentaren", ist kein bedeutungsloser Satz, den wir meist an das Ende unserer 1000PS Videos packen. Niemand kann einen tieferen Einblick in das Wesen eines Motorrads geben, als sein Besitzer. Deshalb sind Eure Meinungen und Erfahrungen so wertvoll für uns. Wir haben die Kommentare zahlreicher BMW R 1250 GS-Videos durchforstet, um die Erfahrungen hier in dieser Galerie zu sammeln.

Oft kann eine Entscheidung so einfach sein:
Mr. Dendalo: Warum ich die GS so gerne fahre ist nicht nur wegen die Perfektion,sondern es ist das Motorrad allgemein es hat sein eigenes Charakter. Ich liebe den Boxer Motor,die seitliche Vibration,den Telelever,der breite Lenker einfach alles liebe ich am Motorrad. Ein GS muss man lieben ansonsten sollte man was anderes kaufen.

Matthias hat Erfahrungen der anderen Art gesammelt:
Matthias EB: Also auf meiner Hausstrecke vollstrecken manche GS Fahrer so dermaßen heftig…mit Koffern und allem drauf- also langsam is das Ding auf keinen Fall!

An dieser Einstellung können wir uns alle eine Scheibe abschneiden:
Hansen B: Als knapp 50iger passe ich wahrscheinlich zur Zielgruppe aber das ist mir völlig egal. Mir ist wichtig, dass ich Freude habe.

Bei der Idee einer Automatik-GS, hat dieser User eine klare Meinung:
MrComar1979: Eine GS mit DCT? Ich würde gleich den Bausparer kündigen… Nun, mit dem neuen ASA-System an der aktuellen R 1300 GS muss MrComar wohl zuschlagen!

Auf Seiten des Fahrwerks findet sich Kritik:
Guenter S.: Ich habe nur einen Kritikpunkt und zwar das Fahrwerk. Auch in der sportlichsten Stellung ist es weich und zwar viel zu weich. Da war die KTM viel besser, der Comfort reichte aus und wenn ich bei den Alpenpässen auf die sportlichste Stufe gewechselt bin, war das Fahren auch sportlich und super direkt. Direktes spürbares Handlich gibt es bei der GS nicht. Ich bin mit der BMW sicher nicht viel langsamer am Pass wie mit der KTM, aber es ist schon eieriger.

Der Zubehörmarkt bietet jedoch Abhilfe:
Markus Bernhard: Ein Hinweis zum Fahrwerk: Ich habe mir von Wilbers die Umrüstung auf ein WESA gegönnt. Das bringt nochmal eine spürbare Verbesserung.

Die GS hat auch Offroad-Potential:
Markus S: Fahre nun seit 5 Jahren GS und habe meine zweite, aktuell die R1250. Dieses Motorrad ist einfach die eierlegende Wollmilchsau. Ich nutze sie auch intensiv abseits der Straße und das kann sie mindestens ebenso gut wie Onroad. Ein fantastisches Motorrad und für mich einfach perfekt.

Das ist der tatsächliche Username, dieses GS Fahrers
Vorname Nachname: Enttäuschend: Spritzschutz bei Nässe, Stiefel, Hose, Jacke und Helm (und der nicht belegte Beifahrersitz) werden durch das Spritzwasser vom Hinterrad stark verschmutzt. Auf Tour durchaus ein Nachteil. Welcher Restaurantbetreiber freut sich darauf, dass die Einrichtung und oder die Garderobe sowie ggf. die Kleidung anderer Gäste verschmutzt wird.

Die bayrische Perfektion ist nicht für Jedermann:
Kowalski: Hab die 1250er GS ein Jahr lang besessen, ist ein gutes Mopped, keine Frage aber sie ist mir echt schnell langweilig geworden, mir fehlten etwas kanten. Sie ist fast schon zu rund. Außerdem ist sie für mich einfach zu viel Motorrad, so riesige strecken, um die GS zu rechtfertigen, fahre ich nicht mehr wirklich.

Der gewaltige Zubehörmarkt ist ein Argument für die GS-Baureihe:
Hashi Me: Ich war früher mal ein BMW Hasser..., bis ich sie, die GS 1250, mal Probe gefahren bin. Mittlerweile habe ich sie etwas individualisiert so das ich meine noch kein zweites Mal gesehen habe!

Das Navi kann mit Calimoto ersetzt werden:
Hans Buschbach: Habe mich Jahrelang geweigert eine GS zu Fahren, schon aus Image Gründen. Hab mich letztes Jahr auf eine Probefahrt mit der 1250 GS eingelassen und sie 2 Tage später Bestellt. Nach einigen Tausend Kilometern muss ich sagen es war genau richtig! […] Toller Bericht, und ja, es gibt genau diese dinge die nicht Perfekt sind. Zum Beispiel dieses Veraltete Navi. Ich hab's trotzdem gekauft und zusätzlich noch eine Handy Halterung damit ich weiterhin mein Calimoto verwenden kann.

Die Unterhaltskosten spielen auch in dieser Motorradklasse eine wichtige Rolle:
Alwin Kalverkamp: Die Servicekosten halten sich in Grenzen, das kleine 10tkm Service kostet immer um oder unter 200 Euro, das große Service mit Ventilspielkontrolle kostet keine 450 Euro. [… ]Unterhalt ist bei einer GS eben billig, dann noch der geringe Verbrauch. Eine GS nach StVO bewegt, kaum über 4 l mit Koffern und Sozia.

Zufriedenheit über mehrere GS-Generationen
Michael Püchner: Ich habe 2021 von meiner 19 Jahre alten 1150 GS (93000km) auf die 1250 GS gewechselt. Mittlerweile jammern ja alle auf sehr hohem Niveau. Für mich eine der wichtigsten Vorteile aus meinen 19 Jahren 1150er Zeiten: Zuverlässigkeit und Qualität.

Komfort ist für viele ein Pluspunkt der Bayern-Reiseenduro:
Christian: Einfach für den Jucks bin ich die neue 1250er ADV gefahren, direkt verliebt, zwei Wochen später abgeholt. Tolles Bike. Bin dann ein Wochenende mit ihr gefahren am Stück 356 km und ohne Schmerzen abgestiegen das hat noch nie mit einem Moped geklappt.

Eine Probefahrt kann vieles ändern:
Klaus Werkstetter: Fuhr durch Zufall Ende vorletzten Jahres eine 1250er GS HP Probe. Hab sie nach 1/2 Stunde Probefahrt sofort gekauft und bin seitdem 20.000 km unterwegs. Bin jeden Tag geflasht was für ein geiler Hobel das ist.

Rennmaschine und Wohnmobil in einem Paket?
Gérard Jouvancourt: Meine 1250 GSA ist meine....ich schätze...zwölfte GS seit der 80 GS, die ich 1987 neu in Darmstadt kaufte. Die jetzige GS ist für mich Rennmaschine, MotoCross und Wohnmobil gleichzeitig. Auf bundesdeutschen Autobahnen kann ich damit jederzeit SUVs und schnelle PKWs rausblinken, in schmalen Felsrinnen in Georgien oder in Marokko können viele Menschen oft auf den Spuren, auf denen ich fahre, nicht mehr zu Fuß gehen. Mit 2 Koffern, Tankrucksack und meiner wasserdichten Rolle bin ich wochenlang autark unterwegs. Senegal, Mali, Niger, Kamerun, RCA, Gabun und zurück mit dem Schiff.

Markus schätzt das unkomplizierte Fahrverhalten:
Markus Bernhard: Das Motorrad ist so gut konzipiert, dass man glaubt, ein besserer Fahrer zu sein, als man tatsächlich ist. Und genau darauf beruht der Erfolg!

Simon findet Kritik, würde sich aber immer für die GS entscheiden:
Simon R.: Auch wenn ich mich immer nach etwas sportlicherem Sehne ist sie einfach geil. [...] Wenn ich es mir aussuchen könnte wäre mehr Leistung und ein stabileres Fahrwerk in schnellen Kurven schön, ebenso wie noch mehr Schräglagenfreiheit. Ich wünsche mir hin und wieder was anderes aber kein Moped fetzt so wie die GS. Sie kann echt alles, wenn auch nichts perfekt. Egal welches andere Moped ich mir anschaue, die GS gewinnt unterm Strich für mich immer.

Auf einer Adventure muss man mit viel Lebendgewicht rechnen:
Wolfgang Weiss: Ich fahre die 1200GSA in Asien und die 1250GSA in Deutschland. Beide zweifellos super Motorräder, vor allem beim Reisen mit Sozius. Das einzige was aber gerade mit zunehmenden Alter immer mehr drückt ist das hohe Gewicht.

Das Gewicht wird auch beim Rangieren spürbar:
vuluci1: Wenn ich überhaupt etwas kritisieren will, dann das hohe Gewicht, was mich beim Rangieren gar nicht gut aussehen lässt.

Tieferlegungskits sind gefragte Modifikationen:
Volker Thies: Was mich daran [Reiseenduros] stört, ist die Tatsache, dass viele ältere Fahrer nicht immer das nötige Gardemaß mitbringen, um auf diesen Trumms den nötigen, sicheren Stand zu haben. Deshalb kommt für mich eine GS maximal in einer tiefergelegten Variante in Frage.

Nach Vorbild der neuen K1600-Reihe wünscht sich Robert einen Rückwärtsgang:
Robert robert: Ein Rückwärtsgang wäre gut bei dem Gewicht. Wäre einfach Über den Anlasser zuregeln.

Man sollte sie probiert haben, auch wenn man keinen Gefallen findet:
Michael Schlademann: Hab mir im Sommer 21 ne 1250 GS in den Alpen ausgeliehen. Für mich viel zu schwer das Trum, kein Gefühl fürs Vorderrad und dann noch dieses krachende Getriebe.

Die Technik begeistert, doch die Optik war für Glen entscheidend:
Glen Gebhardt: Die GS ist wirklich traumhaft zu fahren. Aber ich habe mich für die Roadster (R1200R LC) entschieden, die mir optisch einfach besser gefällt. Vom Fahrspaß ist sind sie ähnlich. Touren geht auch super.

Martin berichtet uns von der Optik, die schon mehrmals für Aufsehen gesorgt hat:
Martin VR Schmuck: Ich hatte vorher eine 2007er Adventure und jetzt eine 2020er GS. Bei beiden Maschinen wusste ich direkt dass ich so eine haben will. Diese massive Optik ist einfach der Hammer. Anscheinend geht es auch anderen so. Ich hatte auf meinen großen Touren schon oft das Erlebnis dass wildfremde Menschen mir irgendwie mitgeteilt haben dass sie das Motorrad mögen.

